Diese Bügel werden aus der Zellulose alter Zeitschriften sowie Kartonagen und aus landwirtschaftlichen Nebenprodukten hergestellt. Das Material „ECOR“ wird ohne Klebstoffe oder andere toxische Additive „zusammengefügt“ und soll Mode-Einzelhändlern ermöglichen, die Nachhaltigkeit innerhalb der gesamten logistischen Kette bis zum Point of Sale (POS) zu erhöhen. „ECOR“-Kleiderbügel sind nach Herstellerangaben recycelbar, kompostierbar oder auch thermisch verwertbar und verbinden Funktionalität und Umweltschutz. Das Material sei zudem schwer entflammbar. Die Bügel sollen sich durch angepasste Designs in Shop-Konzepte integrieren lassen und sich als ebenso langlebig erweisen wie Holzbügel.

Weitere Informationen: www.aztec-service.de