Dieses basiert auf einem Hybridverfahren. Dabei wird mit einer Kombination aus einem Kompressor-Kühlgerät und einer „Heat Pipe“ gearbeitet, die für eine passive Kühlung sorgt. Der Kompressor schaltet sich nur ein, wenn die passive Kühlung nicht mehr ausreicht. Mit der Inverter-Technologie lässt sich über eine Spannungsregelung die Drehzahl von Kompressor und Lüfter einstellen. So soll die Kühlleistung gleich bleiben. Das Kühlgerät ist bei Temperaturen von minus 30° bis plus 60° Celsius einsetzbar. Systemmeldungen werden auf einem Touchscreen mehrsprachig angezeigt. Standardisierte Kommunikationsschnittstellen ermöglichen die Einbindung in die Leitsysteme der Produktionsanlagen. Zudem wird durch Near Field Communication (NFC) die Parametrierung mehrerer Kühlgeräte über ein NFC-fähiges mobiles Endgerät ermöglicht.

Weitere Informationen: www.rittal.de