Verantwortlich für das Großprojekt, das sich zeitlich bis zum Sommer 2018 hinziehen wird, ist das renommierte Architekturbüro David Chopperfield. Nach Fertigstellung in gut zwei Jahren soll die neue Abteilung eine Fläche von rd. 5.500 qm umfassen. Damit wird die Abteilung auf das Dreifache im Vergleich zur ursprünglichen Fläche wachsen. Das Sortiment besteht in erster Linie aus Damen-Handtaschen, insgesamt soll die Abteilung nach Ende der Bauphase Platz für die Präsentation von 7.000 Artikeln bieten. Die ersten 10 Markenboutiquen sind bereits fertiggestellt, darunter Balenciaga, Burburry, Chanel, Celine und Gucci. Im Zentrum der Accessoires-Abteilung befindet sich „The Found Bar“, ein hochwertiges Gastronomiekonzept, das mit transparenten Materialen und sprudelnden Quellen in mehrfacher Hinsicht das Thema Wasser interpretiert. 14 rote Barhocker und der halbrunde Marmortresen setzen einen gestalterischen Akzent. An der Bar serviert der in der Szene bekannte Barrista Ryan Chetiyawardana Cocktails und andere Getränke. Der Eingangsbereich zur Duke Street wird komplett modernisiert und nach der Fertigstellung einen architektonischen Gegenpol zur neoklassizistischen Eingangsfront an der Oxford Street bilden.

Weitere Informationen: www.selfridges.com

Fotos (1): Selfridges

Nach Fertigstellung in gut zwei Jahren soll die neue Abteilung eine Fläche

von rd. 5.500 qm umfassen. Damit wird die Abteilung auf das Dreifache

im Vergleich zur ursprünglichen Fläche wachsen. Das Sortiment

besteht in erster Linie aus Damen-Handtaschen, insgesamt soll die Abteilung

nach Ende der Bauphase Platz für die Präsentation von 7.000 Artikeln

bieten. Die ersten 10 Markenboutiquen sind bereits fertiggestellt,

darunter Balenciaga, Burburry, Chanel, Celine und Gucci.

Im Zentrum der Accessoires-Abteilung befindet sich „The Found

Bar“, ein hochwertiges Gastronomiekonzept, das mit transparenten Materialen

und sprudelnden Quellen in mehrfacher Hinsicht das Thema

Wasser interpretiert. 14 rote Barhocker und der halbrunde Marmortresen

setzen einen gestalterischen Akzent. An der Bar serviert der in der

Szene bekannte Barrista Ryan Chetiyawardana Cocktails und andere Getränke.

Der Eingangsbereich zur Duke Street wird komplett modernisiert

und nach der Fertigstellung einen architektonischen Gegenpol zur neoklassizistischen

Eingangsfront an der Oxford Street bilden.