Grund dafür sei der steigende Anspruch der Kunden, auch an Discounter. In den kommenden Jahren sollen die Filialen durch das Umbauprojekt „ANIko“, kurz für „ALDI Nord Instore Konzept“, eine hellere und freundlichere Atmosphäre erhalten. Zudem wird der Händler das Sortiment um weitere Frisch- und Biowaren erweitern. An seiner Preisgestaltung möchte das Unternehmen auch nach dem Trading-up festhalten. Bereits im April dieses Jahres hat der Prototyp in Herten eröffnet, das Unternehmen spricht von einer positiven Resonanz. Im Herbst 2017 beginnt die Umbauphase. Geplant ist, bis zu 30 Filialen pro Woche umzubauen. Neben den rund 2.300 Filialen in Deutschland betrifft dies auch die acht Auslandsmärkte in Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Portugal und Spanien. Das Investitionsvolumen liegt bei insgesamt 5,2 Milliarden Euro.

Weitere Informationen: www.aldi-nord.de