Metzgerei Atelier Millevaches positioniert sich neu | stores+shops

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Auf Qualität statt Quantität setzt nun Metzgerei Atelier Millevaches in Antwerpen (Foto: Bäro)

Metzgerei Atelier Millevaches positioniert sich neu

Bio-Tierzucht, vegetarische und vegane Ernährung sind auf dem Vormarsch. Die Metzgerei Atelier Millevaches in Antwerpen hat sich neu positioniert und setzt zukünftig auf Qualität statt Quantität. Die Shoparchitektur soll dem Thema Fleisch einen neuen Bezugsrahmen geben.

„Lieber weniger, dafür besseres Fleisch genießen“ – so das Credo des modernen Ladengeschäfts im aufstrebenden Stadtviertel Eilandje, hinter dem Szenegastronomen stehen, die neben mehreren Restaurants in Antwerpen eine eigene Viehzucht betreiben.

Transparenz von der Farm bis zur Vitrine

Diese Farm liegt in Zentralfrankreich auf dem „Plateau de Millevaches“, was den Namen des Geschäfts erklärt. Auf der Farm wachsen die Rinder und Schweine naturnah auf und dort werden sie auch geschlachtet, um den Stress durch Lebendtransporte zu vermeiden.  

Transparenz steht nicht nur im vertikalisierten Geschäftsmodell, sondern auch bei der Shoparchitektur an erster Stelle. Das Produkt und sein Herstellungsprozess stehen im Mittelpunkt, es wird in Ganzglas-Vitrinen und Reifungsschränken präsentiert. Für die Warenbeleuchtung kommen LED-Strahler mit warenspezifischen Spektren von der Firma Bäro zum Einsatz, die einen Kontrast zur restlichen Beleuchtung im Ladengeschäft bilden. Das LED-Strahlersystem „Ontero EC“ in der Lichtfarbe „SpecialMeat“  präsentiert hochwertige Fleischstücke und Wurstwaren. Deren spektrale Zusammensetzung ist auf die Eigenfarben der Produkte abgestimmt. Durch die Verwendung schwarzer Stromschienen und Strahler ordnet sich die Beleuchtungstechnik der industriell-professionellen Anmutung des Interieurs mit seinen dunkel gestrichenen Betonunterzügen unter.  

Ein stählernes Rolltor und Rinderhälften im Schaufenster kennzeichnen die Ladenfront. Die Wände im Geschäft sind hell gekachelt, der Boden besteht aus hellgrauen Betonwerksteinplatten. Milchglasscheiben als Abtrennung lassen hinter den Theken die Produktionsräume erahnen. Unverkleidete, dunkel gestrichene Unterzüge der Betondecke treffen auf rustikales Holz, das die Deckenfächer füllt und sich in der Verkleidung der Sockel von Vitrinen und Theken wiederspiegelt. Die in die Stromschiene integrierte „Uplight“-Komponente soll die Massivität der Unterzüge reduzieren, die Deckenfelder betonen und mit einer warmweißen Lichtfarbe als Allgemeinbeleuchtung zusätzlich eine angenehme Atmosphäre im Verkaufsraum erschaffen. Einen reizvollen Kontrast zur Einrichtung bildet das futuristische Kassenmöbel mit zwei Bezahlstationen, die in ein fugenloses Volumen aus Corian integriert sind.  

Weitere Informationen: www.baero.com       

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