Das Fairtrade-Siegel ist sicher vielen ein Begriff. Fairtrade kennzeichnet Waren, die aus fairem Handel stammen und bei deren Herstellung bestimmte soziale, ökologische und ökonomische Kriterien eingehalten wurden. Fairtrade Deutschland verbindet Konsument:innen, Unternehmen und Produzentenorganisationen mit dem Ziel, bessere Preise für Kleinbauernfamilien zu generieren, sowie menschenwürdige Arbeitsbedingungen für Beschäftigte auf Plantagen in Ländern des globalen Südens zu schaffen.
Das Produkt-Portfolio von Fairtrade Deutschland reicht von Kaffee, Kakao, Bananen oder Baumwolle über Saft, Tee, Reis, Honig, Zucker und Wein bis hin zu Schnittblumen und sogar Gold. Auf der Website findet man verschiedene Kampagnen, Aktionen und das Freiwilligen-Netzwerk. Mit verschiedenen Aktionsformen will Fairtrade Deutschland Bewusstsein für einen nachhaltigen Konsum schaffen. Aber wie erkennen Konsument:innen, was tatsächlich „fair“ gehandelt wurde? Welche Standards bestehen für faire Produkte?
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