Sight Store/Kitsch Bitch: Gemischtes Doppel | stores+shops

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Schnittstelle zwischen Mode und Kunst: Der Sight Store in Wien
Foto: Sight Store

Sight Store/Kitsch Bitch: Gemischtes Doppel

Simples Raumkonzept für ein komplexes Modeverständnis an der Schnittstelle zwischen Mode und Kunst: Der Sight Store in Wien bedient eine spezielle Trendspitze. Nach zehn Jahren stand ein Umzug an mit Verdopplung der Fläche.

Sight Store/Kitsch Bitch

Neubaugasse 46
1070 Wien
Österreich

Eröffnung: Dezember 2018

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Sight Store/Kitsch Bitch

Neubaugasse 46
1070 Wien
Österreich

Eröffnung: Dezember 2018

Japanische Arbeiterhosen, die sich im Sight Store gerade gut verkaufen, verkörpern ganz gut, wofür der Store steht: Eine von der Inhaberin Vivien Brandl handverlesene Modemischung internationaler und lokaler Designer mit individuellem, bisweilen avantgardistischem Anstrich, wie er i.d.R. nur an urbanen Orten wie Wien seine Anhänger findet.

Da ein U-Bahn-Ausbau am alten Standort anstand und die damit verbundenen Bauarbeiten einen Umzug erforderlich machten, zog der Sight Store gemeinsam mit dem ehemaligen Nachbar-Store namens Kitsch Bitch in ein freies, doppelt so großes Ladenlokal in der Nähe.

Die selbst entworfene und -gebaute Inneneinrichtung besteht aus einer schlichten, unbehandelten Kiefernholz-Konstruktion mit roten Kleiderstangen, die zentral auf der Fläche aufgebaut wurde. Ein Hauptelement ist ein Acrylwellblech, das sich sowohl in der Theke als auch als Dach auf der Holzkonstruktion wiederfindet. Kitsch Bitch, das dem Gesamtsortiment Accessoires jeder Art beisteuert, entwarf ein Shop-Interior aus weißen Euro-Kisten mit schwarzen Schieferplatten.

Die Umkleidekabinen teilen sich die beiden Store-Konzepte: Hier wurden weiße Fließen mit kirschroten Fugen eingezogen. Die Vorhänge hängen auf gelben Neonschnüren.

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