64 Prozent der Vorfälle betrafen Endgeräte wie PCs, Notebooks, Smartphones und Tablets. Zu den Hauptursachen zählen mangelndes Bewusstsein für Gefahren aus dem Web und unzureichend gepatchte und ungesicherte Geräte. Ein wesentlicher Faktor ist dabei die Tatsache, dass nur etwas mehr als die Hälfte der Unternehmen bereits über ein zentrales Konzept wie eine Unified-Endpoint-Management-Lösung zum Schutz ihres Systems verfügen. Dies sind die Ergebnisse einer von dem Softwareentwickler Baramundi unterstützten Studie des Marktforschungsinstituts IDC zur IT-Sicherheit in deutschen Unternehmen. Insgesamt wurden 230 Verantwortliche aus Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern in Deutschland befragt.

Weitere Informationen: www.baramundi.de