Am Anfang war der Lebensmittelhandel. Hier wurden die Vorteile von Selbstbedienungskassen und mobilen Self-Scanning-Lösungen schnell erkannt, da die Kunden je nach Shoppingtyp selbst entscheiden konnten, wie sie einkaufen und bezahlen. Der „Checkout-Mix“ war geboren und erfreute nicht nur Bestandskunden und teils auch neue Kundengruppen, sondern er steigerte auch den Durchsatz der Händler. Modulare und flexibel einsetzbare Checkoutsysteme sorgen nun dafür, dass dieses Erfolgsmodell weitere Handelssegmente wie den Mode- oder Fachhandel erobert.

Neue Anwendungsvielfalt treibt individuelle Checkoutdesigns
Klar haben stationäre und mobile Self-Service-Lösungen schon längst das Interesse vieler weiterer Handelsbereiche geweckt. Laut der aktuellen EHI-Studie „Technologie Trends im Handel 2023“ etwa wird mittlerweile der sogenannte „Seamless Checkout im Modehandel von einem Drittel der Entscheider als bedeutender Zukunftstrend gesehen.“ Thalia führt aktuell SB-Kassen als erweiterte Bezahloption im Buchhandel ein. Und dies ist nur der Anfang einer wahren Vielfalt an Beispielen, denn Anwendungsanreize gibt es für beinahe jedes Segment. Gefehlt haben lediglich die passenden Systeme, die auch zum jeweiligen Einsatzspektrum und Storedesign passen. Bis jetzt.

Modular und anpassungsfähig – vom Einsatz bis zur Optik
Es sind modulare Systeme wie der DN Series™ EASY ONE, die den Checkout-Mix flexibler, individueller und damit noch attraktiver für den Handel werden lassen. Ob als Self-Service-, Assisted-Service- und Semi-Assisted-Service-Lösung eingesetzt – die Händler können sowohl Kundenströme sowie ihre Personaleinsatzplanung ideal abbilden und die Konfiguration bei Bedarf jederzeit ändern. So kann er im Hospitality-Bereich – ergänzend zu traditionellen POS-Stationen – als Mini-Bestellterminal schnell zusätzliche Self-Service-Kapazitäten schaffen, wenn der Besucherandrang dies erforderlich macht. Hinzu kommt sein kompaktes Design: Der DN Series EASY ONE lässt sich an die Wand, auf eine Säule oder auf einen Tisch montieren. Modegeschäfte etwa können den DN Series EASY ONE einfach in ihr Möbeldesignkonzept integrieren und so im Kassenbereich oder in den Abteilungen weitere Checkoutoptionen anbieten, die auch optisch punkten.

Individuelle Analyse entscheidend
Auch wenn wir der Experimentierfreude keine Grenzen setzen möchten, empfehlen wir für die zielführende Konzeption des individuellen Checkout-Designs eine individuelle Vorab-Analyse des Händlers anhand vorliegender Kunden- und Storedaten. Sprechen Sie uns einfach an – unser Storevolution™ Advisory Services Team erarbeitet mit Ihnen zusammen das optimale Checkout-Konzept für Ihre Kunden!