Seit 2011 bietet Hellofresh Kochboxen für verschiedene Ernährungsvorlieben im Abonnement – von vegetarisch bis hin zu proteinreich, kalorienbewusst, familienfreundlich oder zeitsparend in der Zubereitung. Ziel ist es, die Marke nun auch physisch erlebbar zu machen und Kund:innen einen Eindruck von der Qualität der Produkte zu vermitteln. Viele der im Züricher Pop-up-Store erhältlichen Zutaten stammen aus der Schweiz, darunter zahlreiche Gemüsesorten und Fleisch. Das Kochbox-Angebot ist vor Ort flexibel und ohne Abonnement verfügbar.
Eine Glasfassade mit stilisiertem Gemüse und Marktstand-Dächern gibt einen Vorgeschmack auf das, was Kund:inenn im Store vorfinden: Neben einem gut bestückten Gemüseregal umfasst das Interieur eine Frischetheke mit Milch-, Fleisch- und Fischprodukten sowie einen Infotresen mit Material zu den Lieferanten und den Kochboxen. Kunstrasen als Bodenbelag und eine Pflanzenwand in verschiedenen Grün-Nuancen sind an die Corporate Identity von Hellofresh angelehnt und sollen Frische symbolisieren. Logo und Leuchtreklame über dem Store sorgen für Wiedererkennung. Zwei TV-Screens – einer nach innen, einer nach außen gerichtet – zeigen aktuelle Rezeptvideos und -bilder. Für Warennachschub sorgt das angrenzende, 10 qm große Lager.
Die Gerichte können auch online vorbestellt und fertig gepackt abgeholt werden – für Hellofresh ein weiterer Schritt in Richtung Convenience. Eine dauerhafte stationäre Präsenz plant das primär digital aufgestellte Unternehmen aber nicht. „Mit dem Pop-up-Store möchten wir möglichst vielen Menschen den Zugang zu unseren Rezepten erleichtern. Die positive Resonanz bestätigt, dass wir mit dem Konzept den Nerv der Zeit treffen: einfache, ausgewogene Mahlzeiten – spontan, frisch und direkt dort erhältlich, wo sich täglich tausende Menschen aufhalten“, sagt Juliane Kappel, CEO Hellofresh DACH. „Für uns ist Zürich der perfekte Ort, um unseren allerersten Pop-up-Store zu eröffnen. Denn im Herzen der Stadt, mitten im Hauptbahnhof, sind täglich tausende Menschen unterwegs. Wir möchten es ihnen so einfach wie möglich machen, Hellofresh spontan mit nach Hause zu nehmen – flexibel und ohne Verpflichtung“, so Kappel weiter.