Metro: Zirkulärer Neubau in Hamburg | stores+shops

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Alles im Kreislauf: Die zahlreichen Tiefkühltruhen im neuen Metro-Markt liefern über Wärmerückgewinnung Energie für Heizung und Kühlung des Standorts.
Foto: METRO Deutschland / Thomas Panzau

Metro: Zirkulärer Neubau in Hamburg

Der Großhändler Metro hat nach rd. 15-monatigen Bauarbeiten seinen neuen Markt im Hamburger Nordosten eröffnet. Der laut Händlerangaben modernste Metro-Standort Deutschlands setzt neben umfangreicher Wärmerückgewinnung auf optimierte Wegeführung, professionelle Belieferungslogistik und umfassende digitale Services für Gastronomie und Gewerbetreibende.

Metro

Bargkoppelweg 61 
22145 Hamburg
Deutschland

Neueröffnung: 11.11.2025

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Metro

Bargkoppelweg 61 
22145 Hamburg
Deutschland

Neueröffnung: 11.11.2025

„Mit moderner Ausstattung, fokussierten Sortimenten und effizienten Belieferungsprozessen in Kombination mit digitalen Services leisten wir einen sichtbaren Beitrag für einen zukunftsfähigen Multichannel-Großhandel in der Metropolregion Hamburg“, sagt Roland Ruffing, CEO Metro Deutschland. Der neue Standort ist einer von insgesamt vier Metro-Großmärkten in Hamburg. Die Bauzeit erstreckte sich von Ende Juli 2024 bis Ende Oktober 2025. Der Fokus liegt auf der Versorgung von Gastronomie, Hotellerie und Gewerbetreibenden.

Der Non-Food-Bereich umfasst Küchengeräte, Grills und technisches Equipment für Gastronomiebetriebe.

Der Non-Food-Bereich umfasst Küchengeräte, Grills und technisches Equipment für Gastronomiebetriebe.
Foto: METRO Deutschland / Thomas Panzau

Digitale Services und Self-Checkout

Der Markt verfügt über eine Gesamtfläche von rd. 12.500 qm, davon 6.400 qm Verkaufsfläche und 3.300 qm Belieferungsfläche. Die übersichtliche Produktplatzierung in den Food- und Non-Food-Bereichen soll klare Orientierung schaffen. Die Metro-App bietet digitale Kundenkarte, Scan & Go sowie Produktverfügbarkeit in Echtzeit. Am Self-Checkout können Kund:innen kontaktlos bezahlen, alternativ stehen bediente Kassen zur Verfügung. Electronic Shelf Labels zeigen Mengenrabatte und Werbepreise in Echtzeit an.

Das Gebäude verzichtet vollständig auf fossile Brennstoffe und nutzt die Abwärme der eigenen Kälteanlage für Heizung und Kühlung. In der Kühltechnik kommt CO₂ als Kältemittel zum Einsatz. Ein Gründach filtert Feinstaub und fördert die Biodiversität. Bis Ende des ersten Quartals 2026 soll eine Photovoltaikanlage mit rd. 800 kWp Leistung installiert werden, die rd. 50 Prozent des jährlichen Strombedarfs decken soll. Im Laufe des kommenden Jahres werden auf dem Parkplatz drei E-Ladesäulen mit jeweils zwei Ladepunkten installiert.

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