Somit können Einzelhändler es ab sofort im stationären Verkauf einsetzen und Kunden ermöglichen, durch kurzes Vorhalten der „girogo“-Karte im Vorbeigehen zu bezahlen. Durch den integrierten „girogo“-Kernel findet der gesamte Bezahlvorgang innerhalb des Geräts statt, sodass sich das Bezahlterminal offline und autark verwenden lässt. Sämtliche Transaktionen werden nach Angaben von Feig Electronic im Terminal gespeichert. Mit dem Kassenschnitt sollen auch die BZAHL-Dateien über das ZVT-Protokoll übertragen werden. Alternativ können Daten mithilfe eines speziell konfigurierten USB-Sticks ausgelesen und an Banken weitergeleitet werden. Am POS lässt sich das Bezahlterminal über RS232 oder Ethernet an die Kasse anschließen. Zusätzlich unterstützt es die bisherige, kontaktbehaftete Geldkarte, sodass Käufer wie bisher auch mit konventionellen Karten bezahlen können.

Weitere Informationen: www.feig.de