DGMK, ein Berliner Unternehmen für Kundenbindungssysteme, beginnt nun damit, quadratische 2D-Strichcodes dauerhaft im Pflaster auf öffentlichen Plätzen zu installieren. Das Initial-Projekt war die Verlegung von 23 Internet-Pflastersteinen – auch „QR-Cobble“ genannt – am Berliner Holocaust-Denkmal. Dank der QR-Codes und einer entwickelten Smartphone-Applikation können Besucher vor Ort ein interaktives Konzert erleben. „Mit dem QR-Cobble möchten wir in Zukunft eine Brücke zwischen Online- und Offline-Marketing schaffen – in der Städteentwicklung, im Tourismus und im Handel“, erklärt Daniel-Jan Girl, Geschäftsführer der DGMK. Wird ein QR-Cobble mit Link zum Online-Shop eines stationären Händlers vor dem Ladengeschäft installiert, können Kunden Artikel auch nach Ladenschluss kaufen.
Weitere Informationen: www.dgmk.net