Damit lassen sich Planogramme zum Beispiel in 3D-Ansichten mit Warenträgern und Artikeln visualisieren. Andere Ansichten stellen Marken, Lieferanten, Umsätze, Margen oder Kategorien der Produkte dar, die sich zur Analyse eignen. Folglich kann die aktuelle Planung mit Zielvorgaben wie Flächenkenngrößen oder Sortiments-Clustern verglichen werden. Durch räumliche Auswertungen über alle Filialen hinweg erhält das Category-Management nach Angaben des Herstellers präzise Grunddaten für die Ermittlung des tatsächlichen Warenbedarfs. Nimmt ein Sortimentsplaner Änderungen an Planogrammen vor, werden diese an die Filialen weitergeleitet, wo diese individuell angenommen, zurückgewiesen oder verändert werden können.

Weitere Informationen: www.perspectix.com