Im Vordergrund stehen ein Mix aus Antiquitäten und zeitgenössischen Stücken, ausgewählte Kunstobjekte, Glaslüster, Spiegel oder ein Marmorkamin. Für zurückhaltende Leuchteffekte kommt das „Imagine“-System des Tiroler Beleuchtungsherstellers Prolicht zum Einsatz, bei dem die Technik unsichtbar im Leuchtenkanal positioniert ist. Die fünffach verstellbaren Gelenkarme sollen Positionsänderungen der Spots in Rotation, Neigung und Höhe erlauben, um die LED-Spots der Strahlerköpfe individuell ausrichten zu können. Randlos verbaute, breitstrahlende Downlights des „Invader“-Systems beleuchten einzelne Objekte wie Sitz- oder Tischmöbel und mittig positionierte Warenauslagen. Die randlos bündig in der Decke integrierten 4DI und Cave-Spots mit zurückversetzter Lichtquelle ergänzen das Licht in tiefen Raumbereichen. Der Einsatz eines dynamisch steuerbaren Weißlichts soll dafür sorgen, dass Lichtdecken und Wandhinterleuchtungen sich von 6500° Kelvin Tageslichtweiß bis 2700° Kelvin Warmweiß an die jeweilige Tageszeit anpassen können.

Weitere Informationen: www.prolicht.at