Die langfristigen Kosten für eine Kälteanlage setzen sich aus den Investitions- (CAPEX, Kosten für Anschaffung und Installation) und den Betriebskosten zusammen. So müssen bei der Auswahl der am besten geeigneten Technologie nicht nur Faktoren wie Treibhauspotenzial (GWP) und Kälteleistung des Kältemittels berücksichtigt werden. Auch der Stromverbrauch einer Kälteanlage und damit die Energieeffizienz eines Kältemittels haben entscheidenden Einfluss auf die Lebenszykluskosten sowie die Gesamtemissionen einer gewerblichen Kälteanlage.

Opteon™ XL Hydrofluorolefin(HFO)-Kältemittelblends von Chemours besitzen die niedrigsten Treibhausgasemissionen und Lebenszykluskosten und sind daher die ideale langfristige Lösung zur Einhaltung der regulatorischen Anforderungen, ohne die Kälteleistung zu beeinträchtigen. Sie verwenden ähnliche Anlagentechnik wie bisherige H-FKW-/HFO-basierende Anlagen und sind alternativen Technologien klar überlegen.

In einem neuen Video kommen Experten von Chemours, der britischen Handelskette ASDA, dem Beratungsdienstleister Wave Refrigeration und dem Kältetechnikspezialisten City Building Engineering Services (CEBS) zu Wort. Sie berichten über ihre Erfahrungen bei der Implementierung von Opteon™ XL sowie die Ergebnisse umfangreicher Tests und Vergleiche verschiedener, in gewerblichen Kälteanlagen eingesetzter Low-GWP-Technologien.

Sehen Sie sich das Video an und überzeugen Sie sich von den Vorteilen https://youtu.be/c_JqOg2PIQg

Chemours Deutschland GmbH
Frankfurter Str. 229, 63263 Neu-Isenburg
www.opteon.de
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Kontakt: Ewa Pawlak