Gravis reagiert damit auf das sich seit Jahren verändernde Kundenverhalten. Kund:innen greifen immer häufiger auf Zahlungsmittel wie EC-Karten oder Mobile-Payment-Methoden zurück, der Gebrauch von Bargeld ist rückläufig. Dieser Trend habe sich in den letzten zwei Jahren noch weiter verstärkt. Aufgrund dessen hat Gravis beschlossen, den Zahlungsverkehr in den Filialen auf bargeldlos umzustellen.

Wie sich diese Entscheidung im Store-Konzept von Gravis widerspiegelt, erkennt man daran, dass es keine klassischen Kassentresen mit Schublade mehr gibt, sondern Terminals mit Bildschirmen, an denen die Kunden bargeldlos bezahlen können. Damit entfällt der Kassenzettel aus Papier, was Ressourcen schont und den Nachhaltigkeitsanspruch des Unternehmens repräsentieren soll.

Die Arbeitsabläufe der Mitarbeiter:innen verändern sich durch die Umstellung auf ein Bezahlsystem ohne Bargeld: Sie müssen weniger Zeit an der Kasse aufwenden und der tägliche Transport von Bargeld zur Bank entfällt, was zu Sicherheit beitrage, wie Gravis erklärt.

Bevor die Umstellung vorgenommen wurde, hat Gravis das neue System getestet. Das Fazit: Kund:innen nahmen das bargeldlose Bezahlen mit großer Akzeptanz auf. Ohnehin sei die Gravis-Kundschaft besonders technikaffin und zahle gerne mit dem Smartphone, so das Unternehmen.

Jan Sperlich, Geschäftsführer von Gravis erläutert: „Als größte autorisierte Apple-Handelskette ist es unser Anspruch, unseren Kunden ein reibungsloses, modernes Einkaufserlebnis zu bieten, das sie mit einem unkomplizierten und sicheren Bezahlvorgang abschließen.”

Über Gravis

Gravis ist ein Unternehmen der Freenet AG. Mit derzeit 40 Stores in Deutschland und mehreren Online-shops ist Gravis Deutschlands größte autorisierte Apple-Handelskette und der größte zertifizierte Apple-Servicepartner in Europa.