Neue Technologien und die Omnipräsenz von Smartphones in unserem Alltag führen dazu, dass die Grenzen zwischen den Vertriebskanälen immer weiter verschwimmen. Verbraucher denken längst nicht mehr in festen Kategorien wie „online“ und „offline“, sondern erwarten kanalübergreifend ein unkompliziertes Shoppingerlebnis. Um diesen Erwartungen zu entsprechen, müssen Händler in der Lage sein, ihre Kanäle miteinander zu vernetzen. Genau das ist der Ansatz von Unified Commerce: Alle Vertriebskanäle, Zahlungs- und Kundendaten werden über eine zentrale Plattform verwaltet, in der sämtliche Informationen zusammenlaufen und analysiert werden. Das ist die Voraussetzung dafür, flexible und nahtlose Einkaufserlebnisse zu ermöglichen, die Kunden langfristig binden.

Welche Rolle spielt der Bezahlprozess für Unified Commerce?

Das veränderte Einkaufsverhalten wird beim Checkout besonders deutlich: Kunden möchten heute problemlos online bezahlen können und ihre Ware dann im Geschäft abholen. Oder Produkte, die im Laden nicht vorrätig sind, einfach vor Ort online bestellen und liefern lassen. Die bevorzugten Zahlarten sollen unabhängig vom Vertriebskanal verfügbar sein: Auch im Laden werden beliebte Bezahloptionen wie Rechnungs- und Ratenkauf immer stärker nachgefragt. Wer das nicht bietet, dem entgehen Umsatzchancen. Ein weiterer wichtiger Punkt: Kunden möchten schnell bezahlen können: Wer seine Zahlungsdaten einmal hinterlegt hat, geht davon aus, dass der nächste Kauf mit einem Klick erledigt ist – auch wenn der Kunde diesmal vielleicht nicht im Onlineshop bestellt, sondern in der App. Diese Beispiele zeigen, wie sehr Flexibilität und Komfort zu maßgeblichen Faktoren für den Erfolg eines Shops geworden sind.

Eine zentrale Payment Plattform für alle Zahlungen

Um Unified Commerce zu verwirklichen, benötigen Händler eine Payment Plattform, auf der die Zahlungsdaten aus allen Kanälen zentral verarbeitet werden können. Nur so lassen sich die Aktivitäten von Kunden ganzheitlich überblicken und kanalübergreifend nahtlose Einkaufserlebnisse verwirklichen. Anhand der umfassenden datenbasierten Erkenntnisse können Händler ihr Geschäft gezielt optimieren, schnell auf Trends reagieren und neue Omnichannel-Shopping-Konzepte umsetzen.

Velopunkt setzt Unified Commerce um – mit Unzer

Der deutsche Zahlungsdienstleister Unzer bietet eine solche Payment Plattform, die Händlern die Umsetzung von Unified Commerce ermöglicht. Das Angebot richtet sich an Unternehmen aller Größen – denn Unified Commerce ist nicht nur für große Händler relevant. Besonders kleine und mittlere Händler können sich durch die intelligente Verknüpfung ihrer Vertriebskanäle entscheidende Wettbewerbsvorteile sichern, wie das Beispiel von „Velopunkt“ zeigt. Das Fahrradfachgeschäft mit integriertem Café und Onlineshop wickelt alle Zahlungen über die Unzer Plattform und begeistert seine Kunden mit einem nahtlosen Shoppingerlebnis. Vor Ort kommt ein flexibles iPad-Kassensystem zum Einsatz, mit dem Einkäufe im Laden und Café einheitlich abgerechnet werden können. Unzer bietet hierbei die komplette maßgeschneiderte Paymentlösung inklusive Hardware aus einer Hand.

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Über Unzer

Unzer ist eines der führenden Payment-Unternehmen in Europa. Über 70.000 Händler*innen vertrauen auf die End-to-End-Lösungen für mehr Wachstum – online, mobil oder am Point of Sale. Ob internationale Zahlungsabwicklung, Risikomanagement oder Analysen von Kund*innenverhalten: Händler*innen können sich die Data-Driven-Services modular zusammenstellen. Somit brauchen Händler*innen nur noch einen Partner, um ihr Payment zukunftssicher, flexibel und innovativ zu gestalten.

Unzer wurde im Jahr 2020 als Zusammenschluss zahlreicher spezialisierter FinTech-Unternehmen gegründet. Der Zusammenschluss dieser Unternehmen unter einer Marke ermöglicht es Unzer, Unified Commerce Realität werden zu lassen. www.unzer.com