Comma: „Kakaobohne“ als Konzept-Aufhänger

Zentrales Element des Konzepts ist eine Kakaobohne. Sie dient als Aufhängre des Konzepts und spiegelt sich u. a. in der Wandgestaltung wider. Das Visual Merchandising hebt das Kakao-Thema mit vielen grünen Elementen und wohnlichen Accessoires hervor.

Eine beleuchtete Bohne im Eingangsbereich setzt als Blickfang ein Outfit in Szene. An der neu integrierten Bar werden Heißgetränke am Tresen serviert. Direkt daneben befindet sich die Kasse. Optisch getrennt werden die Bereiche durch grün und rosa gebeizte Holzoberflächen.

Stromschienen mit Schienenstrahler sorgen für die Grundausleuchtung des Stores. Zusätzlich werden über den Präsentationstischen und der Bar Pendelleuchten passend zur Kakaobohne verwendet. Farb- und Materialwechsel in der Decke, dem Boden und in der Wandgestaltung strukturieren den Raum und sorgen für eine eindeutige Abgrenzung der zwei Markenwelten.

Bei der Materialauswahl wurde auf eine natürliche Optik geachtet. So wird im Kassen- und Barbereich, sowie bei den Tischen, den Nahreserven und den Fachböden Echtholzfurnier verwendet, während bei den Warenwänden und Barren, sowie den Tischgestellen Metall in Form von gepulverten Rechteck- und Rundrohren zum Einsatz kommt. Die recht offen und flexibel angelegten Warenwandelemente variieren mit Spiegeln, Frontpräsentationen und Screens.

Verantwortlich für die Gestaltung zeichnet das Design- und Realisierungsbüro Gruschwitz GmbH aus München.