Darin sollte das für die Innenarchitektur verantwortliche Planungsbüro Nette+Hartmann aus Hamburg eine „Sogwirkung“ erzeugen. Dies gelang einerseits durch eine offene Fassade und andererseits durch den Einsatz von interessanten Blickpunkten im Eingangsbereich, zum Beispiel durch eine Konstruktion aus filigranen Metallstreben mit Dekopodesten, die sich im Innenraum unter anderem für Vorlagentische wiederholt. Das innenarchitektonische Thema des neuen Sporthauses lautet „Containerhafen“. Somit lag es nahe, zwei Originalcontainer in die Einrichtung zu integrieren. Einer fungiert als Kabinentrakt und der andere dient hinter der Kassenanlage als Büro und Lager.

Weitere Informationen: www.intersport-hansjuergensen.de