Zetes stattete jeden Gabelstapler vorne mit drei beweglichen Scannern und Sensoren aus, die die Kennzeichnungen an den Paletten direkt bei der Fahrt zum LKW sowohl horizontal als auch vertikal lesen. Nach Angaben des Kennzeichnungs- und Mobilitätslösungsanbieters erhalten Gabelstapler-Fahrer eine Nachricht mit der Nummer des LKW, auf den die Paletten verladen werden müssen, und alle Daten werden an das SAP-System von Coca-Cola weitergeleitet. Somit kann ein Stapler nun entweder eine Europalette, eine Blockpalette, zwei Europaletten, zwei Blockpaletten, drei Europaletten oder 12 Dollies befördern und erfassen. Zuvor konnten die Stapler, die zwischen dem Förderband und den LKWs hin und her fahren, bis zu drei Paletten mit Barcode-gekennzeichneten und gepackten Getränken laden, aber nur zwei scannen. Wenn eine dritte Palette geladen wurde, musste der Fahrer vom Stapler steigen und diese mit einem Handscanner erfassen.
Weitere Informationen: www.coca-cola-deutschland.de und www.zetes.de