Ikea eröffnet Ladepark in Freiburg | stores+shops

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Besucher:innen des Freiburger Ikea-Hauses können beim Parken ihre E-Fahrzeuge laden.
Foto: Joachim Hoppe Fotografie

Ikea eröffnet Ladepark in Freiburg

Der Möbelhändler Ikea hat gemeinsam mit dem Ladeinfrastruktur-Anbieter Mer in Freiburg seinen ersten vollumfänglichen Ladepark in Baden-Württemberg eröffnet. Kund:innen, Mitarbeitende und Lieferflotten sollen dort ihre elektrisch betriebenen Fahrzeuge mit Ökostrom laden können. Freiburg ist bundesweit der sechste Standort dieser Art.

Die E-Initiative ist eine Kooperation zwischen Ikea und den Ladestromanbieter Mer.

Die E-Initiative ist eine Kooperation zwischen Ikea und den Ladeinfrastruktur-Anbieter Mer.
Foto: Joachim Hoppe Fotografie

Mit dem neuen Ladepark in Freiburg will Ikea den E-Ausbau vorantreiben. „Wir wollen Elektromobilität einfacher und zugänglicher machen, für die vielen Menschen, direkt vor Ort“, sagte Thorsten Bauer, Market Manager des Freiburger Ikea-Hauses. Der erste Standort im Südwesten ergänzt bestehende Ladeparks in Waltersdorf, Oldenburg, Bielefeld, Wetzlar und Chemnitz.

Anton Achatz, Director Public Charging bei Mer, sieht ihn als wichtigen Baustein, um die Ladeinfrastruktur im süddeutschen Raum zu stärken. „Freiburg gilt bundesweit als Vorreiter nachhaltiger Stadtentwicklung, unser gemeinsames Engagement mit Ikea passt hier ideal ins Bild.“ Bis 2028 sollen an allen 54 deutschen Einrichtungshäusern gemeinsam mit Mer über 1.000 neue Ladepunkte entstehen.

E-Mobilität, Wärmepumpen, Photovoltaik

Der neue Ladepark ist Teil einer umfassenderen Nachhaltigkeitsstrategie, zu der auch Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge im Unternehmensfuhrpark gehören. Laut Ikea könnten durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur künftig jährlich rund 71.000 Tonnen CO₂ eingespart werden.

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