Die in der Vorgängerversion vorhandene Funktionsvielfalt ist dabei nach Angaben des Anbieters erhalten geblieben. Künftig sollen Onlineshop-Betreiber in der Bestell­-Abwicklung Zeit sparen, da sich Bestellungen jetzt auch per Staffelbearbeitung erledigen lassen. Die Verwaltung von über 200 vorhandenen Modulen sowie Schnittstellen für den Gambio-Shop wurde mit der Neuauflage des Backends zentralisiert. Über ein Modul-Center sollen sich alle externen Anbindungen aktivieren sowie konfigurieren lassen bzw. Onlineshops noch bedarfsgerechter anpassen lassen. Neu im Portfolio sei auch eine „Shipcloud“-Schnittstelle zur Paketlabel-Erzeugung aus dem Backend heraus. Den technologischen Unterbau bilden etwa CSS-Werkzeuge wie „Sass“ und „Compass“, das Tool „Require JS“, der Paketmanager „Bower“, die Werkzeuge „Gulp“ und „JSHint“ sowie die Plattform „Node.js“.

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