Dazu unterstützt der Anbieter von Zahlungslösungen im Internet die zwei Standards „GiroCode“ und „BezahlCode“. Während der GiroCode-Standard ausschließlich von den Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken verwendet wird, nutzen den Bezahl-Code verschiedene Unternehmen in ihren Online-Banking-Apps – zum Beispiel die Sparda Bank oder Outbank (Stoeger IT). Künftig soll jede Rechnung, die Paymorrow im Namen seiner Kunden ausstellt, einen zweidimensionalen Barcode (QR-Code) beinhalten. Online-Käufer können diesen mithilfe eines kostenlos verfügbaren QR-Code-Scanners über die Webcam oder ihr Smartphone einlesen. Dadurch werden IBAN, BIC, Betrag und Verwendungszweck automatisch in das Überweisungsformular der genutzten Online-Banking-Anwendung übertragen. Die Eingabe einer gültigen TAN schließt den Bezahlvorgang ab.
Weitere Informationen: https://paymorrow.de