Die Herausforderungen des Handels waren und bleiben gewaltig. Auf der einen Seite werden Kunden immer selektiver in ihrem Einkaufsverhalten. Sie fühlen sich da wohl, wo Händler ihre individuellen Bedürfnisse ansprechen und die gewünschte Customer Journey unterstützen – von der Einkaufsplanung über das In-Store-Erlebnis bis hin zur passenden Ansprache danach. Auf der anderen Seite gilt es, dem Kostendruck standzuhalten, Betriebsprozesse und Arbeitsabläufe zu optimieren und Flexibilität ins eigene Business zu bringen, um entwicklungsfähig zu bleiben. Dazwischen rotieren die Mitarbeiter, die „den Laden am Laufen halten.“ Gute Mitarbeiter zu finden wird aber immer schwieriger. Sie zu binden erst recht.

Effiziente In-Store- und Checkout-Technologien unterstützen in allen Bereichen
Klar ist Technologie allein kein Allheilmittel für den Handel. Richtig eingesetzt, kann sie jedoch deutlich spürbare Effekte bewirken. Mit dem richtigen Mix an bedienten und selbstbedienten Checkout-Optionen etwa lassen sich verschiedene Shoppingtypen abholen. Klingt nach einem massiven Invest in IT-Equipment. Das muss nicht sein. Mit neuen, hochmodularen Checkout-Systemen wie dem DN Series™ EASY ONE, der als Self-Service-, Assisted-Service- und Semi-Assisted-Service-Lösung eingesetzt werden kann und zahlreiche Optionen für Komponenten und Installation bietet, ist der Einsatzvielfalt keine Grenze gesetzt. Das freut auch die Mitarbeiter, die verstärkt auf der Fläche eingesetzt und mit Aufgaben betreut werden können, die ihren Arbeitsalltag wesentlich attraktiver machen und sowohl für die Kunden als auch den Händler Mehrwert schaffen. Mit mobilen Geräten ausgestattet, wird dieser Effekt sogar verstärkt, da sie sowohl die Kunden besser betreuen als auch die internen Arbeitsabläufe besser steuern können.

Modular, offen und verfügbar – die richtige Technologieauswahl gewinnt
Damit die Technologie so umfassend wirken kann, gilt es auf drei wesentliche Kriterien zu achten: Es sind modulare Hardware-Systeme, die ein „mehr mit weniger“ ermöglichen. Bei der Software entscheidet die Offenheit darüber, wie flexibel Händler ihr Geschäft skalieren und innovative Drittlösungen einbinden können. Zu guter Letzt sorgt das richtige Servicekonzept dafür, dass alle Systeme jederzeit verfügbar sind. Wenn dann noch auf Energiesparsamkeit und Langlebigkeit der Systeme geachtet wird, was sich positiv auf die Gesamtbetriebskosten und das Nachhaltigkeitskonzept auswirkt, lohnt es sich immer, über Technologie nachzudenken.

Wie solch ein effizienter Technologiemix aussieht, zeigen wir Ihnen gerne auf der EuroShop. Besuchen Sie uns auf unserem Stand E62 in Halle 6!