Einkaufen zu Pandemiebedingungen ist anstrengend: Masken tragen und Schlange stehen fördern nicht gerade ein positives Einkaufserlebnis, jedoch sehnen sich viele Menschen nach sozialen Kontakten, möchten sich von der Frische der Lebensmittel selbst überzeugen oder vor Ort von fachkundigem Personal beraten lassen.

Laut einer Nielsen Studie von Oktober 2020 werden Lebensmittel weiterhin mehrheitlich im Supermarkt eingekauft, der physische Store bleibt also die wichtigste Anlaufstelle, sagen 88% der Befragten. Unterschiedliche Gründe spielen dafür eine Rolle, für 56%  hat die unmittelbare Verfügbarkeit oberste Priorität, während 47% das Produkt haptisch erfahren möchten. Die soziale Komponente ist dabei nicht zu unterschätzen, trotz der Pandemie bleibt der Wunsch nach Interaktion mit echten Menschen für 26% der Befragten ein wichtiger Grund, in den Laden zu gehen.

Was bedeutet das für die Händler und ihre Stores?

Kunden im Supermarkt erwarten neben vollen Regalen, eine Optimierung im Checkout Prozess, laut der Nielsen-Studie gab jeder dritte Kunde an, sich über das Schlange stehen an der Kasse geärgert zu haben. Diebold Nixdorf unterstützt mit einem übergreifenden Angebot Händler dabei, mit den kontinuierlichen Veränderungen Schritt zu halten. Die Open Retailing-Strategie bietet einen flexiblen Software Platform-Ansatz und verbindet Hardware mit einem entsprechenden Dienstleistungsportfolio. Die bestehende Funktionalität der IT-Infrastruktur kann modular erweitert und somit zukunftssicher gestaltet werden, dies ist die Basis für den Einsatz von Self-Service Lösungen. Diebold Nixdorf bietet das bereits bei einer Vielzahl von Händlern an, so konnte in Combi Märkten der Bünting AG die Zufriedenheit der Kunden durch kürzere Warteschlangen erhöht werden, das Personal hatte zudem mehr Zeit für das Auffüllen der Regale und Beratung, was für den Händler ein entscheidender Wettbewerbsvorteil ist.

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