Mehr als zwei Drittel der Bundesbürger es sich trotz Lieferdiensten und Online-Angeboten nicht vorstellen, künftig auf den Gang durch die Regale zu verzichten. Die unter rund 1.000 Bundesbürgern erfolgte Umfrage zeigt, dass der Wunsch nach persönlicher Beratung im Supermarkt keine Altersfrage ist: Mehr als 70 Prozent der 18- bis 34-Jährigen lehnen einen Supermarkt ohne Personal ab. Auch die „Pflichtkäufer“, zwei Drittel der Studienteilnehmer, wissen eine persönliche Beratung zu schätzen. Besonders bei frischen Lebensmitteln ist allen Befragten die persönliche Beratung wichtig. 68 Prozent der Supermarkt-Käufer erwarten, dass sie vom Händler Informationen zur Herkunft und zum Hersteller des Produkts erhalten. Mehr als jeder Zweite hat den Anspruch, darüber hinaus Empfehlungen zu passenden Zusatzkäufen zu erhalten. Gut jeder Dritte bevorzugt es, eine Anleitung zur Zubereitung vorzufinden. Die Antworten von Männern und Frauen unterschieden sich nur marginal. Einzige Ausnahme: Informationen zu den Inhaltstoffen sind für Frauen deutlich wichtiger als für Männer.
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