Lidl: Blaupause für ein urbanes Filial-Konzept | stores+shops

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Lidls erste deutsche Metropolfiliale (Frankfurt-Niederrad)
Foto: Lidl

Lidl: Blaupause für ein urbanes Filial-Konzept

Am 19. September hat Lidl seine erste deutsche Metropolfiliale in Frankfurt-Niederrad eröffnet, am 26. September folgte eine weitere Filiale dieser Art am Rande der Düsseldorfer Königsallee. Dort präsentiert sich der Lebensmitteldiscounter nun platzsparend, nachhaltig, tageslichtdurchflutet und mit moderner Technik.

Lidl 

Goldsteinstraße 155-157
60528 Frankfurt am Main

Neueröffnung: 16.09.2019

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Lidl

Goldsteinstraße 155-157
60528 Frankfurt am Main

Neueröffnung: 19.09.2019

Lidl

Königsallee 63-65
40215 Düsseldorf

Neueröffnung: 26.09.2019

In Frankfurt präsentiert sich Lidl nach 1,5 Jahren Bauzeit auf 1.800 qm Verkaufsfläche. Die Besonderheit: ein ebenerdiger Parkplatz, auf den die Verkaufsfläche im 1. Stockwerk aufsetzt. Vom Parkplatz und von der Straße aus gelangen die Kunden über Rollstiegen in das Obergeschoss. „Die Lidl-Metropolfiliale vereint die Vorteile einer freistehenden Filiale mit der platzsparenden Bauweise, die in besonders dicht bebauten Gebieten notwendig ist”, sagt Alexander Thurn, Geschäftsleiter Immobilien bei Lidl Deutschland.

Mit der neuen Immobilie in Frankfurt-Niederrad will Lidl eine Blaupause für eine moderne und nachhaltige Filiale zeigen, die mit ihrem geringen Flächenverbrauch auf die hochverdichteten Lagen im urbanen Raum zugeschnitten ist. Ziel ist es, auf die Bedürfnisse der Kunden in Metropolen einzugehen – sowohl beim kleinen Einkauf zu Fuß als auch beim Wocheneinkauf mit dem PKW. Mit modernster Technik und einer ökologischen Bauweise wird das Gebäude Nachhaltigkeitsansprüchen gerecht und ist gemäß den Anforderungen einer Gold-Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) geplant.

Der lichtdurchflutete Eingangsbereich öffnet sich mit einer Galerie und bodentiefen Fenstern über beide Etagen zur Straße hin. So soll in der gesamten Filiale ein großzügiges Raumgefühl entstehen. Dementsprechend hell präsentiert sich auch die Verkaufsfläche. Breite Gänge und niedrige Regale schaffen Übersicht und dienen einer angenehmen Einkaufsatmosphäre für die Kunden und einer attraktive Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter.

Die Lidl-Metropolfiliale nutzt die Abwärme der Kühlanlage und verwendet diese im Zusammenspiel mit Wärmepumpen zur Klimatisierung des Gebäudes. In diesem System setzt das Unternehmen ausschließlich natürliche Kältemittel ein. Mit moderner LED-Beleuchtung und bedarfsgesteuertem Licht in den Nebenräumen spart Lidl nach eigenen Angaben rund 25.000 kw/h Strom pro Jahr im Vergleich zu herkömmlicher Beleuchtung ein. Eine Dachbegrünung filtert Schadstoffe aus der Luft und unterstützt die Wasserrückhaltung. Auf dem Filialdach produziert eine Photovoltaikanlage rund 85.000 kw/h CO2-neutralen Strom pro Jahr aus Sonnenenergie. Die Anlage liefert Kunden mit Elektrofahrzeugen darüber hinaus den Strom für die Schnellladesäule auf dem Filialparkplatz.

Das flexible Konzept der Metropolfiliale sieht vor, Gebäude auch in bestehende Baulücken integrieren zu können und – sofern entsprechende Standortvoraussetzungen bestehen – mit Wohnungen, Büros oder weiteren Nutzungen zu überbauen. In Frankfurt-Niederrad ergänzt beispielsweise eine Apotheke das Erdgeschoss. Auf diese Weise will Lidl Mehrwerte für Städte, Anwohner und Kunden erschaffen.

In Düsseldorf hingegen verzichtet Lidl aufgrund der hochfrequentierten Innenstadtlage auf Parkplätze und setzt auf den Zulauf der fußläufigen Passanten. Auf rund 700 qm Verkaufsfläche finden Konsumenten neben Convenience-Produkten für die Mittagspause aber auch alles für den Großeinkauf am Wochenende. Zum Start übernehmen an diesem Standort 36 Auszubildende der Regionalgesellschaft Grevenbroich die Verantwortung für die Filiale: Sie werden die Filiale in den ersten Wochen selbstständig leiten, um Berufserfahrungen sammeln zu können.

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