Bonprix setzt auf ressourcenschonende 3D-Technologie | stores+shops

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3D-Software von Assyst
Foto: Assyst

Bonprix setzt auf ressourcenschonende 3D-Technologie

Das Modeunternehmen Bonprix führt für die virtuelle Bekleidungssimulation „3D-Vidya“ der auf Digitalisierung im Modebereich spezialisierten Firma Assyst ein, um die Prozesse in der Produktentwicklung zukünftig effizienter zu gestalten.

Um den Prozess von der Idee bis zum fertigen Produkt zu beschleunigen und zeitgleich die Anzahl der physischen Muster zu reduzieren, führt das Modeunternehmen eine 3D-Software ein, die es ermöglicht, Kleidungsstücke digital zu visualisieren und als dreidimensionale Muster auf einem Bildschirm abzubilden. So lässt sich ohne physische Muster erkennen, wie ein Kleidungsstück wirkt, wie es fällt und wie die Passform optimiert werden kann. Stoffe und Farben lassen sich leicht verändern, so dass unkompliziert verschiedene Varianten ausprobiert werden können. So können Produkte getestet werden, bevor sie produziert werden, wodurch Ressourcen, Zeit und Kosten eingespart werden. Gleichzeitig entfallen die oft weiten Transportwege, beispielsweise im Ausland hergestellter Muster zur Abstimmung mit den Produktverantwortlichen in Deutschland.

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