Shein testet stationären Handel | stores+shops

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Für das Pilotprojekt arbeitet Shein mit der Société des Grands Magasins zusammen
Foto: Shein

Shein testet stationären Handel

Der asiatische E-Commerce-Modehändler Shein startet Anfang November mit sechs Shop-in-Shop-Pilotprojekten in Frankreich und verlässt damit sein bisher reines Online-Geschäft zugunsten physischer Präsenz.

In Kooperation mit dem französischen Betreibergesellschaft Société des Grands Magasins (SGM) wird Shein in sechs Städten Frankreichs Shop-in-Shops in bestehenden Warenhäusern eröffnen. Das Pilotprojekt beginnt im BHV in Paris und wird danach schrittweise auf fünf Filialen der Galeries Lafayette in Dijon, Grenoble, Reims, Limoges und Angers ausgeweitet.

Ein Shein-Unternehmenssprecher erklärte gegenüber stores+shops, man wolle dadurch „zwei Visionen zusammenbringen: SGMs Ziel, Einkaufszentren in echte Erlebnisorte zu verwandeln, und Sheins digital gestütztes Know-how, mit dem wir die lokale Kundennachfrage präzise prognostizieren.“ Als einer der bedeutendsten internationalen Modemärkte biete sich Frankreich ideal als Testmarkt für solche stationären Formate an, heißt es weiter. Laut dem Unternehmen mit Sitz in Singapur zeige das Feedback der französischen Kundinnen und Kunden in den vergangenen Jahren ein wachsendes Bedürfnis nach mehr direkten Kontaktpunkten mit der Marke.

„Dieses Pilotprojekt eröffnet uns die Möglichkeit, innovative Ansätze zu erproben, um unser branchenführendes On-Demand-Modell mit dem stationären Handel zu verbinden. So vereinen wir den Komfort und die Vorteile, die unsere Kunden erwarten, mit persönlichen Begegnungen und einem greifbaren Markenerlebnis“, so Shein.

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