Edeka Südwest nutzt mobile Self-Scanning-Lösung | stores+shops

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Mit Self-Scanning-Lösungen erübrigt sich eine Erfassung aller Artikel aus dem Warenkorb an der Kasse. (Foto: Motorola Solutions)

Edeka Südwest nutzt mobile Self-Scanning-Lösung

Motorola Solutions hat kürzlich vier Supermärkte der Edeka Handelsgesellschaft Südwest mbH mit tragbaren Selbstbedienungsterminals ausgerüstet. Das portable Self-Scanning- und Check-out-System soll dafür sorgen, dass der Einkauf für Kunden komfortabler wird und Händler ihre Mitarbeiter effizienter im Service einsetzen können.

Vor dem Betreten der Verkaufsflächen in Alzenau, Filderstadt/Bonladen, Offenburg und St. Blasien steht einem Edeka-Kunden seit Kurzem die Möglichkeit offen, sich über seine „Deutschland Card“ an der zentralen Terminal-Ausgabestelle zu identifizieren. Daraufhin kann der Kunde einen mobilen Einkaufshelfer entnehmen und die von ihm ausgewählten Artikel damit während des Einkaufs scannen. Der mobile Handscanner braucht am Ende des Einkaufs nur noch ausgelesen zu werden, sodass das zeitintensive Warten an der Kasse sowie das Auflegen aller Artikel auf das Kassenband entfallen. Der Bezahlvorgang erfolgt dann entweder an einer dafür vorgesehenen Zahlstation oder an einer normalen Check-out-Kasse, wo der Kunde seine Rechnung begleicht.

In den Märkten sind 60 der sogenannten „MC17“-Terminals und jeweils ein bis zwei Bezahlstationen im Einsatz. Die portable Self-Scanning-Lösung hat Motorola mit Software- sowie IT-Experten von Re-Vision und Awek installiert. Re-Vision arbeitet hinsichtlich der Implementierung von mobilen Self-Scanning-Lösungen europaweit mit Motorola Solutions zusammen. Awek C-POS, Anbieter von IT-Komplettlösungen für den Einzelhandel mit Fokus auf Kassensystemen und Dienstleistungen, hat die Personal-Shopping-Lösung bei Edeka Südwest als Generalunternehmer mit dem Re-Vision-Integrationspartner ABC Retail GmbH implementiert. 

Der mobile Handscanner verfügt über einen Barcodescanner und wurde auf die Anforderungen von Retail-Unternehmen ausgerichtet. Stürze sollen dem ergonomisch geformten Gehäuse nach Angaben des Herstellers nichts anhaben können. Zudem ist in dem Gerät ein 2,8-Zoll-Farbdisplay mit intuitiver Benutzeroberfläche verarbeitet, über das die Kunden Preise und Zwischensummen abrufen sowie auf personalisierte Angebote und Zusatzinformationen zugreifen können.

Für Robert Gütle, Leiter IT-Systeme Einzelhandel bei der Edeka Handelsgesellschaft Südwest mbH, war ausschlaggebend, dass mit der Lösung künftig auch auf weitere Anforderungen reagiert werden kann: „Mit der portablen Shopping-Lösung haben wir eine leistungsstarke, flexibel erweiterbare Lösung zur Verfügung, die unseren Kunden einen schnellen Bezahlvorgang und ein komfortables Einkaufserlebnis bietet.“ Daneben haben sich auch die Migros als größtes Retail-Unternehmen in der Schweiz sowie die Handelsketten Coop und Carrefour Belgien für den Einsatz der portablen Shopping-Systeme von Motorola entschieden. In Deutschland stattete das Unternehmen auch die Supermärkte von Feneberg mit tragbaren Self-Scanning-Lösungen aus.

Foto: Motorola Solutions  

Weitere Informationen: www.motorolasolutions.de , www.re-vision.nl und www.awek.de  

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