Lidl Deutschland stellt komplett auf Ökostrom um | stores+shops

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Die Discounterkette Lidl hat ihre Filialen deutschlandweit auf Grünstrom umgestellt.
Foto: Lidl

Lidl Deutschland stellt komplett auf Ökostrom um

Lidl Deutschland bezieht ab sofort 100 Prozent Grünstrom aus Wasserkraft, um seinen Energiebedarf zu decken. Das Discountunternehmen möchte damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Der Lebensmitteldiscounter nutzt damit für den Betrieb der deutschlandweit rund 3.200 Filialen und aller Logistikzentren ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien. Bereits seit 2015 betreibt Lidl seine 39 Logistikzentren zu 50 Prozent und seit 2016 die 250 Elektroladesäulen an seinen Standorten gänzlich mit Ökostrom.

Darüber hinaus hat Lidl Deutschland die sog. Science Based Targets als Grundlage seiner Klimaziele ausgewählt. Die Science Based Targets sind auf wissenschaftlicher Basis berechnete Reduktionsziele für relevante Treibhausgasemissionen. Die Ziele entstammen der „Science Based Targets-Initiative“, die 2015 in Folge eines Zusammenschlusses der Organisationen CDP (Carbon Disclosure Project), WWF (World Wide Fund for Nature), WRI (World Resources Institute) und UNGC (United Nations Global Compact) entstanden ist.

Eine entsprechende Beitrittserklärung zur Initiative hat die Schwarz Gruppe stellvertretend für alle Unternehmensteile eingereicht. In den kommenden Monaten verpflichten sich die Unternehmensgruppe und Lidl Deutschland damit, auf der Basis bestehender Klimabilanzen Ziele und Maßnahmen zu definieren, mit denen CO2-Emissionen in Betrieb und Lieferkette vermieden, reduziert oder kompensiert werden können. Darüber hinaus ist die Schwarz Gruppe im März 2020 dem UN Global Compact beigetreten.

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