Reparaturservice bei Juwelier Wempe

Reparaturservice bei Juwelier Wempe
Foto: Wempe

Das Unternehmen hat sich entschieden, Infrastructure-as-a-Service-Leistungen (IaaS) aus der Private Cloud zu nutzen und sämtliche Anwendungen wie Warenwirtschaft, Kassensystem, CRM-System etc. auszulagern oder auf Client Services umzustellen. Ein internes Hosting hätte Wempe hingegen viel Zeit und Ressourcen gekostet, ohne dabei den Standard eines professionellen Data Center erreichen zu können.

Wempe arbeitet hierbei mit dem Dienstleister Q. Beyond zusammen. Die Vorteile der neuen Struktur sieht das Unternehmen in einer höheren Sicherheit, Performance und Stabilität der Anwendungen. Ausgangspunkt war eine umfassende Bestandsaufnahme und -analyse der bestehenden Systeme. Der Umbau erfolgte dabei sukzessive im fortlaufenden Produktivbetrieb. Nun werden Infrastructure-as-a-Service-(IaaS)-Leistungen aus der Private Cloud genutzt. Anwendungen wie Warenwirtschaft, Kassensystem, CRM-System wurden ausgelagert oder auf Client-Dienste gewechselt.

„Durch den Iaa-Service ergaben sich für uns spürbare Einsparungs- und Optimierungspotenziale. Sie helfen uns, digitale Geschäftsmodelle schneller und risikoärmer zu entwickeln und zu betreiben. Letztlich steigt dadurch die Wertschöpfung durch die IT“, fasst Frank Hennigfeld, Chief Digital Officer bei Wempe, zusammen.

So lassen sich Computing- oder Speicherkapazitäten kurzfristig zubuchen oder abmelden. Im Ergebnis enfallen unflexible Kostenstrukturen durch in Hardware gebundenes Kapital. Dadurch wird ein Pay-as-you-go gewährleistet, wie bei Public-Cloud-Diensten. „Auch interne Aufwände für das Managen eigener Hardwareressourcen gehören der Vergangenheit an“, so Frank Hennigfeld.