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Das ERP-Unternehmen Godesys hat vier Schritte ausgearbeitet, die den Weg zur Digitalisierung erleichtern können. (Foto: Fotolia/Nmedia)

Vier Schritte zur Digitalisierung

Diskussionsstoff, Herausforderung und Wachstumsmotor: Für viele Unternehmen bedeutet der digitale Wandel trotz der Potentiale ein Risiko. Das Mainzer ERP-Unternehmen Godesys hat vier Schritte herausgearbeitet, die helfen können, Ängste vor der Digitalisierung zu nehmen.

Schritt 1: Digitalstrategie und Ziele formulieren

Zuallererst müssen klare Chancen und Marktpotenziale der Digitalisierung für das eigene Unternehmen und die Branche identifiziert werden. Hierbei gilt es, den Kunden, seine Anforderungen und Wünsche in den Fokus zu rücken und digitale Angebote wie Onlineshopping oder mobile Applikationen bereitzustellen. Erst wenn Ziele klar definiert sind, können Technik und Software folgen. Firmen sollten diesbezüglich eine stringente und nachvollziehbare Roadmap aufstellen und darin die wichtigsten Ziele, und wie diese erreicht werden können, formulieren. Des Weiteren ist es sinnvoll, digitale Wettbewerber zu analysieren: Was muss unternommen werden, um Innovationen und Lieferzeiten zu beschleunigen? Im Anschluss gilt es, die IT auf den Prüfstand zu stellen. Veraltete Geschäftssoftware bremst Digitalisierungsvorhaben aus. Lösungen sollten sich flexibel an neue Anforderungen anpassen lassen. Hierbei heißt es Auszuprobieren, aber nicht jedem Hype zu folgen. Kleine Fehler sind hierbei in Ordnung und sollten  einkalkuliert sein.

Schritt 2: Alle Mitarbeiter einbeziehen

Zu Beginn des Digitalisierungsvorhabens sollten sich Entscheidungsträger und Firmenlenker darüber verständigen, dass alle Personen im Unternehmen den digitalen Wandel mittragen. Gibt es Zweifel, ist dies eine ungünstige Ausgangslage. Daher muss von Beginn an eine klare und ehrliche Botschaft vermittelt werden. Alle Abteilungen und Bereiche – von der Geschäftsführung bis zum Praktikanten – sollten wissen, warum digitale Prozesse ihre Arbeit und das Unternehmen als Ganzes voranbringen können. Zudem sollten digitale Prozesse mit konkreten Beispielen erläutert und veranschaulicht werden: Gleichzeitig ist es wichtig, umfassende Schulungen in neuen Prozessen und Tools anzubieten.

Schritt 3: Priorisieren

Das große Ziel sollte stets präsent sein, jedoch ist es ratsam, immer wieder Teiletappen festzulegen und Abschnitte zu priorisieren. Auf die Geschäftsstrategie angepasste, funktionsstarke Werkzeuge können helfen, diese Herausforderung zu meistern. Um das geeignete Tool zu finden, sollten Firmen Use Cases identifizieren, die sich vergleichsweise einfach und schnell testen lassen. Ein Beispiel ist der Einsatz von mobilen Endgeräten.

Schritt 4: Erfolge feiern

Um die Bedeutung und Vorteile der Digitalisierung immer wieder vor Augen zu führen, empfiehlt es sich, kleine Erfolge zu feiern. Ein Beispiel: Zehn Prozent der Kundenbestellungen sind mittlerweile elektronisch. Dieses Resultat wird im Intranet und mit kleinen Aktionen bekannt gemacht und zelebriert. Gleichzeitig sollte das große Ganze beobachtet und kommuniziert werden. Um die Digitalisierungsstrategie umfassend und effizient umzusetzen, ist es in vielen Fällen hilfreich, auf einen Digitalisierungspartner zu setzen, mit dem sich auf Augenhöhe und Hand in Hand arbeiten lässt. Im Auswahlverfahren sollten sich Firmen zunächst genau informieren und unverbindlich beraten lassen.

Foto: Fotolia/Nmedia

Weitere Informationen: www.godesys.de

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