Jysk vereinheitlicht Lieferkettenplanung | stores+shops

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Das Unternehmen erwartet von der Umstellung Verbesserungen bei Produktverfügbarkeit und Kosteneffizienz
Foto: Jysk

Jysk vereinheitlicht Lieferkettenplanung

Der dänische Einrichtungshändler Jysk führt auf internationaler Ebene eine einheitliche Software-Lösung für seine Supply-Chain- und Handelsplanung ein und will damit eine homogene Datengrundlage für die gesamte Lieferkette herstellen.

Nach der Einführung der Distributionszentren-Prognose im Jahr 2022 erweitert das Unternehmen die Zusammenarbeit mit dem finnischen Softwareanbieter Relex Solutions. Künftig sollen die Systeme Relex Forecasting, Replenishment und Diagnostics in 3.350 Filialen und zehn Distributionszentren in 29 Ländern eingesetzt werden.

Mit der Ausweitung der Implementierung verfolgt Jysk nach eigener Aussage das Ziel, Prognosen und Bestandsplanung in einem integrierten Ansatz zu bündeln. Künftig werden die Bedarfsprognosen überwiegend auf Filialebene erstellt und anschließend zu aggregierten Prognosen für vorgelagerte Prozesse zusammengeführt. Dadurch sollen unterschiedliche, bisher getrennte Planungsprozesse entfallen und eine einheitliche Datengrundlage für die gesamte Lieferkette geschaffen werden.

Mehr Transparenz

Das Unternehmen erwartet von der Umstellung eine höhere Transparenz in der Lieferkette sowie Verbesserungen bei Produktverfügbarkeit und Kosteneffizienz. Einsparungen sollen unter anderem durch optimierte Ressourcenplanung, gesteigerte Lagerumschlagshäufigkeit und reduzierte Warenbewegungen zwischen Distributionszentren erzielt werden.

„Bei Jysk sind wir Exzellenz in der Supply-Chain-Planung verpflichtet”, sagte Heine Sort, Flow of Goods Director bei Jysk. „Durch die Ausweitung  stellen wir sicher, dass Produkte zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, egal ob Kunden online oder in der Filiale einkaufen.”

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