Kaufland sendet Angebotsprospekte per Whatsapp | stores+shops

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Die Digitalisierung der Werbemaßnahmen schreitet voran.
Foto: bernardbodo/stock.adobe.com

Kaufland sendet Angebotsprospekte per Whatsapp

Kaufland bietet ab sofort den wöchentlichen Handzettel auch per Messengerdienst aufs Smartphone an und schließt sich damit der Digitalisierungsstrategie anderer großer Einzelhändler in der Angebotskommunikation an.

Nach einer einmaligen Anmeldung schickt die Handelskette den aktuelle Angebotsprospekt immer sonntags mit einer automatischen Nachricht per Messenger. „Der Prospekt ist für uns ein wichtiger Kanal, um unsere Kunden einerseits über Angebote und unser Sortiment sowie andererseits über Unternehmensinhalte wie beispielsweise Nachhaltigkeitsthemen zu informieren. Gerade in der jetzigen Zeit informieren sich unsere Kunden ganz gezielt über die Angebote in unserem Prospekt. Wir freuen uns deshalb, ihnen nun einen weiteren, bequemen Digital-Zugang anzubieten“, sagt Christoph Schneider, Geschäftsführer Marketing Deutschland bei Kaufland.

Um weiter jeden Sonntag bequem informiert zu bleiben, genügt ein Fingertipp auf „Start“.

Um weiter jeden Sonntag bequem informiert zu bleiben, genügt ein Fingertipp auf „Start“.
Foto: Kaufland

QR-Code scannen

Das Abonnieren des Dienstes beim Messenger-Programm WhatsApp ist kostenlos und funktioniert so: Nach dem Scannen des QR-Codes muss im Chat eine von Kaufland vorausgefüllte Nachricht an den Unternehmensaccount versendet werden. Im Anschluss kommt die Frage nach der bevorzugten Filiale, woraufhin die Kund:innen Stadt oder Postleitzahl eingeben müssen und der aktuelle Angebotsprospekt regelmäßig zugeschickt wird. Um den Dienst zu beenden, müssen die Abonnent:innen eine „Stopp“-Nachricht senden.

Kaufland schließt sich mit dem Schritt der Digitalisierungsstrategie anderer Einzelhandelsunternehmen in der Angebotskommunikation an: So hatte im Juni die Baumarktkette Obi ihre Werbung per Papierprospekt eingestellt, Lebensmittelhändler Rewe folgte einen Monat später mit der Ankündigung, den Druck zum Sommer 2023 einzustellen und auf einen Mediamix umzusteigen.

Kaufland, ein Teil der Schwarz-Gruppe mit Sitz in Neckarsulm, betreibt bundesweit rund 750 Filialen mit einem durchschnittlich 30.000 Artikel umfassenden Sortiment und beschäftigt nach eigenen Angaben über 84.000 Mitarbeiter.

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