Airpaq: Alles Schrott | stores+shops

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Das Kernprodukt von Airpaq schmückt die Rückwand.
Foto: Airpaq

Airpaq: Alles Schrott

Airpaq, ein Start-up-Label, das seit 2017 „Rucksäcke aus Autoschrott“ anfertigt und Upcycling als Produkt- und Geschäftsidee ausbaut, ist in Köln mit einer stationären Fläche an den Start gegangen – als Store, Showroom und Büro.

Airpaq

Iltisstr. 6
50825 Köln-Neuehrenfeld

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Airpaq

Iltisstr. 6
50825 Köln-Neuehrenfeld

Ihre Philosophie setzen die beiden Gründer und Jungunternehmer Adrian Goosses und Michael Widmann im Ladenlokal fort: Auch bei der Einrichtung haben die beiden Nachhaltigkeits-Fans auf das Thema Upcycling gesetzt und selbst Hand angelegt: Schreibtische, Schaufenster, Lampen, Regale und das Sofa sind alles Eigenanfertigungen aus bereits vorhandenen Materialien wie Paletten und Gerüstbohlen. Auch der nostalgische Charme des Vormieters, eine ehemalige Bäckerei, wurde integriert bzw. zur Präsentation im Store umgenutzt.

Für die Möbel- und Kissenbezüge kamen die Stoffe ausgedienter Airbags zum Einsatz. Und damit fing das Unternehmen vor zwei Jahren auch an: Ausrangierte Airbags, verschrottete Sicherheitsgurte und alte Gurtschlösser dienten als Material, aus denen die beiden Gründer funktionale Rolltop-Rucksäcke, Turnbeutel, Taschen im Retro-Look und andere Accessoires designten und fertigten. Robust, funktional, in minimalistischem Design, EU-gefertigt und nachhaltig treffen die Produkte den Nerv einer urbanen Klientel.

Seinerzeit als Studentenprojekt gestartet, entwickelte sich das Projekt über eine Crowdfunding-Kampagne so zum ernstzunehmenden Rucksack-Label, das inzwischen über 100 Einzelhändler beliefert.

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