Akzenta: Einkauf mit Wohlfühlfaktor | stores+shops

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Edelstahl, Glas, Hochglanz und Schwarz-Weiß-Kontraste prägen das Interieur des Akzenta-Marktes am Phoenix-See in Dortmund- Hörde
Foto: Constantin Meyer, Köln

Akzenta: Einkauf mit Wohlfühlfaktor

Akzenta, 100-prozentige Tochter der Rewe Group und seit 1976 mit Sitz in Wuppertal, hat im Juni ihren siebten Supermarkt eröffnet: Am Phoenix-See in Dortmund zeigt das Handelsunternehmen das Ergebnis einer vertrauensvollen und zielorientierten Zusammenarbeit aller Beteiligten.

Akzenta

Hermannstr. 77
44263 Dortmund
Deutschland 

Neueröffnung: 14. Juni 2023

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Akzenta

Hermannstr. 77
44263 Dortmund
Deutschland

Neueröffnung: 14. Juni 2023

Mit 2.500 qm ist die Verkaufsfläche im vierstöckigen Neubau überdurchschnittlich groß für die Akzenta, deren Supermärkte üblicherweise eine Größe von etwa 2.000 qm haben, doch „der Markt hat eine besondere Aufgabe“, begründet Geschäftsführer André Kolbinger diesen Entschluss.

Das Gebäude zur Fußgängerzone hin

Das Gebäude zur Fußgängerzone hin
Foto: Constantin Meyer, Köln

„Das Dortmunder Viertel Hörde erfährt rund um den Phoenix-See gerade einen Strukturwandel weg vom ehemaligen Stahlwerk hin zum Naherholungsgebiet. Im Umkreis weniger Kilometer befinden sich bereits drei Rewe-Märkte. Wunsch der Investoren war es, einen Markt zu erschaffen, der sich von den Wettbewerbern unterscheidet und am neuen Standort zugleich ein Statement setzt“, so Kolbinger. Seit dem 14. Juni 2023 will Akzenta dieser Aufgabe gerecht werden.

In erster Linie geht es dem Lebensmittelfilialisten darum, dass die Kund:innen annehmen, was man ihnen neben einem modernen Supermarkt mit Schwerpunkt Frische und Sortiment bieten will: Aufenthaltsqualität.

Daten & Fakten

  • Adresse Hermannstr. 77, 44263 Dortmund
  • Eröffnung 14. Juni 2023
  • Verkaufsfläche 2.500 qm
  • Ladenplanung Planungsgruppe Rhein-Ruhr (Shop Zwo, Upel by Familie Heger)
  • Beleuchtung Start Design, Oktalite – Member of Trilux
  • Warenträger Kind 4 Stores
  • Bedienungstheken Aichinger
  • Kühlung und Tiefkühlung Carrier
  • Anzahl Artikel 30.000-35.000

Zu den Besonderheiten des neuen Akzenta-Marktes zählen neben Obst & Gemüse, Fleisch und Käse daher vor allem die Gastronomie, die Fischtheke und die Wein-/Spirituosenabteilung inklusive Weinbar. „Am neuen Standort können wir unsere Kompetenz im Bereich Frische untermauern und zugleich das umfangreiche Portfolio an Business-Lunch-Einrichtungen rund um den Phoenix-See ergänzen“, berichtet Kolbinger.

Die Nutzenden der Region rund um den Phoenix-See – Arbeitende, Anwohnende oder auch Touristen – ermöglichen es Akzenta, bestehende Zielgruppen zu erweitern. „Wir erkennen hier eine hohe Affinität für gastronomische Angebote und die Bereitschaft, in höherpreisige Speisen und Getränke zu investieren“, sagt André Kolbinger.

Die Fischtheke hat Akzenta daher bewusst am Beginn des Kundenlaufs noch vor dem Obst und Gemüse positioniert. „Mit Erfolg – die Umsatzanteile sind hier bereits deutlich stärker als in vergleichbaren Abteilungen. Von der eher unkonventionellen Platzierung direkt im Eingangsbereich sind die Kund:innen positiv überrascht. Wir möchten damit unsere Kompetenz im Bereich Frischfisch demonstrieren“, so Kolbinger.

Puristisch und modern präsentiert sich nicht nur das neu gestaltete Areal, sondern auch der Lebensmittelmarkt des Wuppertaler Filialisten

Puristisch und modern präsentiert sich nicht nur das neu gestaltete Areal, sondern auch der Lebensmittelmarkt des Wuppertaler Filialisten
Foto: Constantin Meyer, Köln

Die sich daran anschließende Obst und Gemüseabteilung ist die Visitenkarte des Marktes und wird dementsprechend u. a. mit frischen Farben in Szene gesetzt, um eine einladende Atmosphäre zu erschaffen. An der Stirnseite des Marktes, etwas abseits des Kundenlaufs, befinden sich Weine und Spirituosen inklusive einer Bar. In der knapp 200 qm großen, weniger stark frequentierten Abteilung sollen Kund:innen in gemütlicher und ruhiger Atmosphäre ungestört stöbern und sich setzen können. Zwei Sommeliers sind beratend im Einsatz.

Atmosphäre ist alles

„Hier machen wir bereits Umsätze, die wir so erst in drei bis vier Jahren erwartet haben“, so Kolbinger. Die Weinabteilung grenzt an das von Akzenta im Vollservice betriebene, in den Markt integrierte Restaurant „Fuchswinkel“. Vier Köche sorgen täglich während der Öffnungszeiten des Supermarktes für das leibliche Wohl der Kund:innen, die sich an zahlreichen Sitzplätzen bedienen lassen können.

Auf der monatlich wechselnden Speisekarte finden sich Vorspeisen und Tagesgerichte, darunter Fisch und Pasta sowie ein Fleischgericht. Bevorzugen es Kund:innen, ihre Speisen an der Bar einzunehmen, wird auch das arrangiert, um zur Kundenbindung beizutragen. „Es geht uns an dieser Stelle weniger um den Umsatz als um die Atmosphäre“, so Kolbinger.

Mitarbeitende können die Lichtstimmung in der Vinothek bei Bedarf – wie zum Beispiel Events – verändern

Mitarbeitende können die Lichtstimmung in der Vinothek bei Bedarf – wie zum Beispiel Events – verändern
Foto: Constantin Meyer, Köln

Wesentlich zur Wohlfühlatmosphäre trägt bei Akzenta die Shop-Beleuchtung bei. „Unser Auftrag war es, mit subtiler Beleuchtung eine hohe Aufenthaltsqualität zu erzeugen und nicht den ganzen Markt mit gleichem hohen Lichtniveau zu beleuchten“, sagt Ralph Kensmann, Geschäftsführer des Unternehmens Start Design, das für Architektur und Lichtplanung des Akzenta Marktes verantwortlich zeichnet: „Daher setzen wir in den einzelnen Zonen unterschiedliche Beleuchtungsstärken und Farbtemperaturen ein. Manche Bereiche werden gleichmäßig ausgeleuchtet, andere eher akzentuiert. Statt Laufwege mit viel Licht erstrahlen zu lassen, möchten wir die Aufmerksamkeit der Kund:innen gezielt lenken, ohne dass sie es merken.“

Licht als Medium

Dass der Lebensmittelmarkt in Dortmund nicht einfach beleuchtet, sondern inszeniert wird, wie Geschäftsführer Kolbinger meint, sei dem erfolgreichen und engen Zusammenspiel aller an der Konzeption beteiligten Partner und ihrer Expertise zu verdanken, betonen André Kolbinger, Ralph Kensmann und auch Christof Volmer von Trilux Lighting Solutions.

„Eine vertrauensvolle und sich gegenseitig Rückhalt gebende und enge Zusammenarbeit zahlt sich aus. Wenn jeder an einem Bauprojekt Beteiligte die Projektabläufe kennt, konsequent seine Aufgabe erfüllt und weiß, wie die Projektpartner arbeiten, nur dann kommt bei der Gestaltung Mut im Team auf. Dann sind auch die Ergebnisse für alle zufriedenstellend“, sagt Kensmann.

Christof Volmer resümiert: „Leuchten sind am Ende ein Mittel zum Zweck. Deren Qualität und Effizienz sind uns enorm wichtig, aber nicht allein entscheidend. Es geht um den ganzheitlichen Umgang mit dem Medium Licht. Unser Anspruch ist es, das, was digital geplant wurde, physisch abzubilden und als Projektpartner mit viel Engagement erfolgreich Wünsche zu erfüllen.“

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