Aichinger stellt neuen Geschäftsbereich Food-Service vor | stores+shops

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Handelsgastronomie-Konzept von Aichinger
Foto: Aichinger

Aichinger stellt neuen Geschäftsbereich Food-Service vor

Das Ladenbauunternehmen Aichinger hat sein Portfolio um den Geschäftsbereich „Food-Service“ erweitert. Mit den handelsgastronomischen Konzepten möchte das Unternehmen aus Wendelstein bei Nürnberg die Verschmelzung von Food-Retail und Food-Service vorantreiben – auch im Hinblick auf eine digitale Vernetzung.

„Die Kunden und Gäste erwarten von gastronomischen Angeboten, dass diese einfach und schnell verzehrt oder mitgenommen werden können, frisch zubereitet sind und mit Zutaten aus der Region hergestellt werden“, sagt Urs Bischof, Leiter des Geschäftsbereichs Food Service bei Aichinger. Auf der EuroShop im Februar 2020 präsentierte der Anbieter in den Bereichen Ladenbau und Einrichtungskonzepte seine neuen Food-Service-Kleinflächenkonzepte. Diese sollen mit einer kompakten Modulbauweise auch auf kleinen Flächen gastronomische Einheiten sowie eine einfache und prozesssichere Eigenproduktion ermöglichen, sodass Fachkräfte mit gastronomischer Ausbildung nicht zwingend gebraucht werden.

Wir vernehmen auch in der gegenwärtigen Situation ein starkes Interesse im Lebensmittelhandel, in den Gastronomiebereich zu investieren.

Urs Bischof

Leiter Geschäftsbereich Food Service, Aichinger GmbH

Gemeinsam mit Shop-IQ hat das Ladenbauunternehmen darüber hinaus verschiedene digitale Services entwickelt, die in handelsgastronomischen Einheiten zum Einsatz kommen können. Dazu zählen digitale Preisauszeichnungen, IP-Kameratechnik zur Auswertung von Abschöpfungsquote, Aufenthaltsdauer, Altersgruppen und Geschlecht sowie das Tool „Shop-IQ Process“. Letzteres berechnet mittels einer Schnittstelle zum Kassensystem, wann welche Produkte im Backshop nachproduziert werden sollen. Durch Integration von Verkaufsdaten vergangener Vergleichszeiträume und Wetterdaten garantiert dies an jedem Wochentag und zu jeder Tageszeit eine optimale Verkaufsmenge.

Auch in der gegenwärtigen Lage erlebt Urs Bischof keine Eintrübung der Investitionsbereitschaft in Gastronomiebereiche im Lebensmittelhandel. Allerdings ist „durch die Corona-Pandemie bei der Konzeptentwicklung der nachhaltige wirtschaftliche Erfolg noch stärker in den Fokus gerückt.“

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