Kaufkraft in Deutschland steigt 2019 auf 2 Billionen Euro | stores+shops

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Die Kaufkraft in Deutschland steigt 2019 auf 2 Billionen Euro.
Foto: fotolia.com/Robert Kneschke

Kaufkraft in Deutschland steigt 2019 auf 2 Billionen Euro

Im Jahr 2019 wird die Kaufkraftsumme für Deutschland 1.968,7 Milliarden Euro betragen. Das prognostizieren die Marktforscher der GfK in ihrer aktuellen Kaufkraftstudie.

Den Deutschen steht 2019 demnach eine durchschnittliche pro-Kopf-Kaufkraft von 23.779 Euro für Konsumausgaben, Wohnen, Freizeit oder Sparen zur Verfügung. Basierend auf der revidierten Vorjahresprognose, ergibt sich ein Plus von 763 Euro gegenüber dem Vorjahr.

Die Kaufkraftsumme umfasst alle Nettoeinkünfte der Bundesbürger inklusive staatlicher Transferzahlungen wie Renten, Arbeitslosen- und Kindergeld. Die positive Kaufkraftentwicklung für 2019 stützt sich auf die gute Arbeitsmarktsituation, die steigenden Löhne und Gehälter in vielen Branchen und auf den erwarteten Rentenanstieg. Wie sich die Kaufkraft real entwickelt, hängt vom Fortgang der Verbraucherpreise für Nahrungsmittel, Wohnen, Energie usw. ab.

Starnberg: höchste Kaufkraft Deutschlands

Auf Bundeslandsebene führt die Hansestadt Hamburg das Ranking mit einer durchschnittlichen Kaufkraft von 26.079 Euro pro Einwohner, gefolgt von Bayern mit einer pro-Kopf-Kaufkraft von 25.981 Euro und Baden-Württemberg mit 25.734 Euro. Die hinteren Plätze belegen die ostdeutschen Bundesländern Thüringen (20.377 Euro), Sachsen-Anhalt (20.159 Euro) und Mecklenburg-Vorpommern (20.106 Euro).
Wie in den Vorjahren wird der höchste Kaufkraftdurchschnitt Deutschlands im bayerischen Landkreis Starnberg zu finden sein: Mit 34.098 Euro pro Kopf liegen die Starnberger rund 43 Prozent über dem Bundesdurchschnitt.

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