Corona-Krise: Konsumenten setzen auf stationären Handel | stores+shops

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Eine Studie beleuchtet das Einkaufsverhalten deutscher Konsumenten während der Corona-Krise.
Foto: Peter Atkins/stock.adobe.com

Corona-Krise: Konsumenten setzen auf stationären Handel

Deutsche Verbraucher kaufen in der aktuellen Situation nicht häufiger als vor der Krise ein und setzen eher auf den stationären Handel statt auf das Online-Shopping, so zwei Ergebnisse einer Studie der Handelsmarketing-Agentur Offerista zum Einkaufsverhalten während der Corona-Pandemie.

Die überwiegende Mehrheit der befragten deutschen Konsumenten (92 Prozent) kauft nicht häufiger als vor der Krise ein. Rund 49 Prozent gehen einmal in der Woche einkaufen, weitere 35 Prozent einmal in drei Tagen. Neun Prozent geben an, seltener als einmal die Woche einzukaufen und nur sieben Prozent gehen täglich in ein Ladengeschäft. Die am meisten nachgefragten Produkte sind Lebensmittel (95 Prozent), Reinigungs- und Desinfektionsmittel (22 Prozent) und Toilettenpapier (15 Prozent).

78 Prozent der Befragten geben zudem an, dass sie gegenwärtig nicht beziehungsweise eher nicht online einkaufen, sondern stattdessen am stationären Handel festhalten. „Verbraucher wollen lokale Geschäfte, in Zeiten der Solidarität vielleicht mehr denn je. Im Ladengeschäft in ihrer Nähe erhalten sie in der Regel die Produkte, die sie gegenwärtig benötigen, ohne lange Lieferzeiten. Mit dieser unmittelbaren Verfügbarkeit punktet der stationäre Handel derzeit beim Verbraucher“, sagt Benjamin Thym, Geschäftsführer der Offerista Group GmbH.

Offerista hat für die Studie vom 27. bis 30. März 2020 3.972 Deutsche ab 18 Jahren über die eigene App Marktjagd und den gleichnamigen Online-Kanal zu ihrem Shopping-Verhalten während der Corona-Krise befragt.

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