Sanitätshauskette Seeger mit offener Warenpräsentation | stores+shops
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Die Sanitätshauskette Seeger setzt auf eine offene Warenpräsentation.
Foto: Iondesign/Seeger

Sanitätshauskette Seeger mit offener Warenpräsentation

Die Sanitätshauskette Seeger hat sein Store-Konzept überarbeitet und verbindet nun barrierefreies Einkaufen mit einer offenen Warenpräsentation. Die Idee: Körperlichen Einschränkungen und speziellen Bedürfnissen durch neue Offenheit begegnen und Tabus und gesellschaftliche Stigmata entkräften.

Aufgabe war es, einen wiedererkennbaren Charakter für alle Seeger Sanitätshäuser zu erschaffen, die einzelnen Tätigkeitsfelder des Unternehmens sichtbar zu machen und die Präsentation der Produktmuster zu optimieren. Um seine über 60 Filialen in Brandenburg und Berlin auf die unterschiedlichsten räumlichen Gegebenheiten anpassen zu können, hat Seeger ein modulares Einrichtungssystem konzipiert.

Ein elementarer Bestandteil der neuen Ladeneinrichtung sind ergonomische Lösungen für verschiedene körperliche Bedürfnisse. Bisher dominierten Produktverpackungen die Optik der Filialen der Sanitätshauskette. Produktbereiche wie „Einlagen“ und „Kompression“ waren ausschließlich in Beratungskabinen präsent. Im neuen Konzept setzt Seeger auf eine offene Warenpräsentation: Weiße Einrichtungsmodule dienen als Ausstellungspodeste für Produkte und Dienstleitungen und können frei im Laden platziert und flexibel kombiniert werden.

Auch digitale Messverfahren und Informationsangebote sind integraler Bestandteil der neuen Einrichtung. Die Beratung von Kunden kann nun an einem offenen Counter, separaten Beratungstischen oder diskret in Kabinen erfolgen. Kunden können nun im Store viele der Produkte testen. Zum Ausprobieren von Sitzkissen und Hilfen stehen erhöhte Sitzpodeste zur Verfügung. Kleinere Produkte können am Beratungstisch ausprobiert werden. Ein neues Fuß-Scanner-Modul ist ergonomisch auf verschiedene körperliche Bedürfnisse abgestimmt und bietet sicheren Halt während des Messverfahrens.

Für das Store-Design zeichnet das Berliner Designstudio Iondesign verantwortlich.

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