Prototyp des neuen Tegut-Konzepts „Quartier“ eröffnet | stores+shops

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Convenience-Sortimente stehen bei Tegut Quartier im Mittelpunkt - hier in der ersten Filiale in Fulda.
Foto: tegut

Prototyp des neuen Tegut-Konzepts „Quartier“ eröffnet

Auf „Teo“ folgt „Quartier“: In seiner Heimatstadt Fulda hat Tegut die erste Filiale seines neuen Konzepts eröffnet, das in Hochfrequenzlagen nach und nach das bestehende Supermarktkonzept des Vollsortimenters ergänzen soll.

Tegut Quartier

Bahnhofstraße 25
36037 Fulda

Neueröffnung: 11.03.2021

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Tegut Quartier

Bahnhofstraße 25
36037 Fulda

Neueröffnung: 11.03.2021

Ob Mittagspause, zweites Frühstück oder ein kurzer Zwischenstopp auf dem Weg zum nächsten Kunden: „tegut…QUARTIER“ bietet – in Fulda auf 340 qm – vor allem Convenience-Produkte wie geschnittene Früchte, Gemüsesnacks mit Dips, Snackschalen und frisch zubereitete Säfte, Smoothies sowie Menüschalen für die Zubereitung im Backofen oder in der Mikrowelle, aber auch frische Paninis, komplette Salat-Bowls, Quiches und täglich wechselnde Mittagsgerichte. Loses Obst und Gemüse macht einen großen Anteil des Sortiments aus, insgesamt ist der Anteil an Biowaren hoch. Der Fokus liegt auf Trend-Gerichten und Snacks, die sich schnell zubereiten lassen –

Der Laufweg führt die Kund:innen von Snack über belegte Brötchen und Brote zur heißen Theke, frischen Salaten sowie Smoothies, Säften und einer Kaffeestation. Es schließen sich die „Ready to heat“-Station an, gefolgt von Sofortgetränken und Bedarfsartikel.

Wer die kurze Wartezeit während der Zubereitung nutzen möchte, kann nebenbei sein Smartphone oder Tablet in den USB-Steckdosen laden. Ein eigens eingerichtetes Kunden-WLAN erlaubt es auch, E-Mails zu checken oder im Internet surfen. Laden und Surfen ist ebenso kostenfrei wie das Leitungswasser, das man sich unbegrenzt nachfüllen kann. Bio-Kaffee gibt es bereits für einen Euro, Leitungswasser sogar gratis. Ziel ist es, der Kundschaft auch nach dem Kassiervorgang mit Services Anreize zum Verweilen zu geben.

„Digital“ im Mittelpunkt

Warenangebote werden ausschließlich digital am POS, über die App oder die Website kommuniziert. Für den schnellen Checkout bietet Tegut drei Self-Scanning-Terminals, an denen mit Karte bezahlt werden kann. Noch schneller soll dies dank elektronischer Regaletiketten mit der Selfscanning-App „tegut…Fluxx“ erfolgen: App aufrufen, Artikel scannen, zahlen. Alternativ stehen den Kunden aber auch klassische, vom Personal geführte Kassen zur Verfügung.

Die erste Tegut Quartier-Filiale in der Bahnhofstraße in Fulda gilt als Prototyp des neuen Konzepts. Optisch dominieren die Farben Orange und Grün, die die Frische der Waren hervorheben sollen. Mit niedrigen Regalhöhen in der Raummitte will Tegut zudem eine Wohlfühlatmosphäre erschaffen.

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