Neuer Shopping-Magnet im Dreiländereck | stores+shops

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Zur Centereröffnung gab es drei Opening Days mit Eventprogramm und Gewinnspiel.
Foto: Cemagg, Samuel Burkart

Neuer Shopping-Magnet im Dreiländereck

Mit der Eröffnung der Dreiländergalerie in Weil am Rhein gibt es einen neuen Einkaufsmagneten in der Grenzregion zu Frankreich und der Schweiz. Neben 70 Shops und Gastronomiebetrieben will das neue Shopping-Center – eins der wenigen, die dieses Jahr an den Start gingen – mit architektonischen Highlights überzeugen.

Dreiländergalerie

Europaplatz 1
79576 Weil am Rhein
Deutschland

Neueröffnung: 29.09.2022

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Dreiländergalerie

Europaplatz 1
79576 Weil am Rhein
Deutschland

Neueröffnung: 29.09.2022

„Wow am Rhein“ – so lautet der Claim der neuen Dreiländergalerie im äußersten Südwesten Deutschlands, und diesen Slogan wollen die Investoren der Centermanagement Group Germany Weil am Rhein in mehrerer Hinsicht verstanden wissen: Nicht nur die Architektur aus der Feder des Londoner Architekturbüros Chapman Taylor und das Interior Design unter anderem mit Vitra-Möbeln sei herausragend, sondern auch das Wagnis des Projektes an sich:

In der Dreiländergalerie findet man 70 Shops und Gastronomien.

In der Dreiländergalerie findet man 70 Shops und Gastronomien.
Foto: Cemagg, Samuel Burkart

Internationale Marken

„Die Dreiländergalerie ist eines der ganz wenigen Center, die in diesem Jahr in Deutschland neu eröffnet haben. Trotz aller logistischen Herausforderungen, die in den aktuellen Zeiten bestehen, konnten wir den geplanten Termin für die Eröffnung halten. Und wir sind sehr stolz darauf, dass wir viele große internationale Marken als Mieter gewinnen konnten, die in einem größeren Umkreis bisher nicht im stationären Einzelhandel vertreten waren“, erklärt Prof. Peter Littmann, Bevollmächtigter der CEMAGG, einem Unternehmen aus dem Verbund der Groß- und Einzelhandelsimmobilien-Investorengruppe Schapira.

Auf einer vermietbaren Fläche von 25.000 qm finden Kund:innen insgesamt 70 Shops und Gastronomiebetriebe, vom täglichen Bedarf über Fashion und Beauty bis hin zu Lifestyle und Elektronik, wie zum Beispiel Thalia, Marc O‘ Polo, Butlers, Christ, Dyson, Guess, Hollister & Co., Hunkemöller, Levi’s, Only, Snipes und Triumph.

Ankermieter P&C

Peek & Cloppenburg ist mit einem zweigeschossigen Store in der Dreiländergalerie vertreten.

Peek & Cloppenburg ist mit einem zweigeschossigen Store in der Dreiländergalerie vertreten.
Foto: Kristof Puller

Als größter Modeanbieter ist Peek & Cloppenburg mit Hauptsitz in Düsseldorf eingezogen. Die Verkaufsfläche von rund 3.700 qm mit Herren- und Damenmode verschiedener Labels und diversen Markenshops liegt gegenüber dem Haupteingang und erstreckt sich auf zwei Etagen. Der Bereich Lebensmittel und Drogerie wird derzeit von Rewe, Lidl und Rossmann im Untergeschoss abgedeckt.

Gastro auf allen Ebenen

In gastronomischer Hinsicht wird der in der ersten Etage gelegene Food Court namens „Willa“ – eine Anspielung auf die erste urkundliche Erwähnung der Stadt – von zurzeit je zwei Gastrobetrieben im Erd- und im Untergeschoss ergänzt und bietet internationale kulinarische Spezialitäten, von Pommes und Burger über Italienisch, Asiatisch und Orientalisch bis Indisch, von der Kaffeebar über die Eisdiele bis zum veganen Imbiss. Als Highlight gilt das mexikanische Restaurant und Cocktailbar Bar „El Gallo“ mit großer Rooftop-Terrasse im 2. Obergeschoss. Dort stehen auch Büroräume zur Verfügung, außerdem wird dort ein Fitnessstudio einziehen.

Aus der Feder des Architekturbüros Chapman Taylor stammen u. a. auch die Einkaufszentren City Plaza in Wuppertal und Trinity Leeds in Großbritannien.

Aus der Feder des Architekturbüros Chapman Taylor stammen u. a. auch die Einkaufszentren City Plaza in Wuppertal und Trinity Leeds in Großbritannien.
Foto: Cemagg, Samuel Burkart

Länderübergreifend angebunden

Die strategische Standortwahl setzt sich in der verkehrstechnischen Anbindung der Dreiländergalerie fort: Das Shopping-Center ist auch für kaufkräftige Kundschaft aus der Schweiz und Frankreich erreichbar, da es direkt beim Weiler Bahnhof liegt.

Aus Basel gibt es hier eine ÖPNV-Verbindung in 15 Minuten, Zürich und Bern liegen maximal 60 Fahrminuten entfernt, Autofahrer:innen sind von den den Abfahrten der A5 und A98 in 10 Minuten am Ziel und können von der Bundesstraße B3 in die Zufahrt centereigene Tiefgarage mit 560 Parkplätzen einbiegen, wo es ab dem 1. Quartal 2023 auch E-Ladesäulen geben soll.

Die Investoren der CEMAGG betreiben neben der Dreiländergalerie u.a. die Postgalerie Karlsruhe, den Schwanenmarkt in Krefeld und den Hofgarten Solingen.

Die Investoren der CEMAGG betreiben neben der Dreiländergalerie u.a. die Postgalerie Karlsruhe, den Schwanenmarkt in Krefeld und den Hofgarten Solingen.
Foto: Cemagg, Samuel Burkart

Center Manager Andreas Thielemeier sagt: „Ich bin überzeugt davon, dass sich die Dreiländergalerie zu einem tollen Anziehungspunkt in der Region entwickeln wird. Für Besucher aus der Schweiz und aus Frankreich steht das Shopping im Vordergrund. Vor allem Schweizer, die ein deutlich höheres Preisniveau gewohnt sind, profitieren davon, dass sie in vielen internationalen Markenstores zu für sie günstigen Preisen einkaufen können. Für die Einwohner von Weil am Rhein möchten wir auch zu einem attraktiven Community-Center werden. Sympathisch und nah, ein Ort der Begegnung.“

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