Eintracht Frankfurt: Self-Service im Fanshop | stores+shops

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Der Self-Service-Shop bietet eine Auswahl von Fanartikel-Bestsellern.
Foto: payfree

Eintracht Frankfurt: Self-Service im Fanshop

Anhänger des Erstligaklubs Eintracht Frankfurt müssen ab sofort vor Heimspielen zumindest für Fanartikel nicht mehr lang in der Schlange stehen: Der Fußballverein testet den ersten Self-Service-Fanshop der Bundesliga.

Eintracht Frankfurt Pop-up-Fanshop

Deutsche Bank Park
Mörfelder Landstraße 362
60528 Frankfurt am Main
Deutschland 

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Eintracht Frankfurt Pop-up-Fanshop

Deutsche Bank Park
Mörfelder Landstraße 362
60528 Frankfurt am Main
Deutschland

Wenn im vollen Spielbetrieb rund 50.000 Menschen ins Stadion strömen, sollte der Verkauf von Merchandise möglichst schnell gehen. Bei Bundesligist Eintracht Frankfurt können Besucher:innen deshalb jetzt an allen regulären Spieltagen Vereinsartikel in einem kassenlosen Pop-up-Store kaufen.

Der Store auf dem Stadiongelände des Deutsche Bank Park nahe der Haupttribüne.

Der Store auf dem Stadiongelände des Deutsche Bank Park nahe der Haupttribüne.
Foto: payfree

Grab-and-Go

Der 30 qm große Laden nahe der Haupttribüne im Deutsche Bank Park bietet eine gezielte Auswahl an Fanartikel-Bestsellern und ist als Ergänzung zum regulären Fanshop und den Fanmobilen gedacht. Er funktioniert mittels der Grab-and-Go-Technologie des Düsseldorfer Anbieters von Checkout-Lösungen, Payfree. Die Kund:innen können im Store ohne Kameraüberwachung oder Regalsensorik stöbern und ihre Wunschprodukte auswählen.

Dank automatischer Warenerfassung durch Radio Frequency Identification Tags (RFID) müssen sie ihren Einkauf am Ausgang nur noch durch einen U-förmigen Scanner führen und erhalten dann auf einem Display eine Übersicht ihres Warenkorbs. Die Bezahlung erfolgt anschließend kontaktlos via Mastercard oder Mainpay, eine Bezahl-App von Deutscher Bank und Eintracht Frankfurt für Smartphone. Der Kassenbeleg wird digital auf dem Handy bereitgestellt.

Dank automatischer Warenerfassung können Fans kontaktlos einkaufen.

Dank automatischer Warenerfassung können Fans kontaktlos einkaufen.
Foto: payfree

„Die Digitalisierung erlaubt es uns, Prozesse neu zu denken und besser zu gestalten. Mit Payfree haben wir einen Innovationspartner gefunden, der den konventionellen Check-out revolutioniert“, kommentiert Axel Hellmann, Vorstandssprecher der Eintracht Frankfurt Fußball AG.

Mobiles Set-up

Der kassenlose Store soll Fans die Möglichkeit geben, sich noch schnell für das kommende Spiel auszustatten.

Der kassenlose Store soll Fans die Möglichkeit geben, sich noch schnell für das kommende Spiel auszustatten.
Foto: payfree

Der Verein denkt bereits über weitere Einsatzorte des kassenfreien Check-outs nach, da das Set-up mobil ist und durch das RFID-Tagging der angebotenen Artikel nur Strom- und Netzwerkanschluss braucht. „Die Grab-and-Go-Technologie von payfree lässt sich flexibel und bedarfsindividuell in verschiedenste Store-Konzepte integrieren. Sie eignet sich auch für kleine Verkaufsflächen und mobile Stores“, sagt Nino Raddao, Geschäftsführer der payfree GmbH.

Nach einer ersten Testphase im Februar und März soll der Pop-up-Store bei den kommenden Heimspielen gegen West Ham United am 28. April und Borussia Mönchengladbach am 8. Mai noch einmal unter voller Auslastung getestet werden.

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