Aus Durstexpress wird Flaschenpost | stores+shops

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Die Getränkelieferdienste Flaschenpost und der zur Oetker-Gruppe gehörenden Dienst Durstexpress treten künftig einheitlich unter der Marke Flaschenpost auf.
Foto: Flaschenpost

Aus Durstexpress wird Flaschenpost

Nach der Übernahme des Getränkesofortlieferdienstes Flaschenpost durch das Familienunternehmen Oetker haben sich die Beteiligten auf eine konkrete Strategie für die gemeinsame Zukunft verständigt. So vereint das neue Unternehmen künftig den Lieferexpress Durstexpress von Oetker und Flaschenpost unter dem Markennamen Flaschenpost.

Ende des letzten Jahres und damit gut vier Jahre nach der Gründung von Flaschenpost gaben die Unternehmen bekannt, dass Oetker den Getränkelieferdienst Flaschenpost für eine Milliarde Euro übernehmen würde. Oetker hatte zunächst einen eigenen Lieferdienst unter dem Namen „Durstexpress“ gelauncht. Künftig sollen beide Unternehmen unter dem gemeinsamen Namen „Flaschenpost“ laufen. Im Mittelpunkt dieser Entscheidungen steht das gemeinsam formulierte Ziel, die Technologie-führerschaft in der Last-Mile-Logistik weiter auszubauen.

Auch die Gesamtlogistik soll zukünftig auf den Business- und Operations-Prozessen der Flaschenpost basieren. Gleichzeitig fließen die Erfahrungen des Durstexpress gezielt in Auftritt und Systeme des neuen gemeinsamen Unternehmens ein.

Sukzessive Überführung

Um einen reibungslosen Übergang der Durstexpress-Kunden auf die Marke und Prozesse der Flaschenpost zu ermöglichen, wird der bestehende Durstexpress-Shop sukzessive an allen Standorten auf die Flaschenpost überführt. Die Kundschaft der Flaschenpost kann den Service auch weiterhin unverändert nutzen. Das gemeinsame Sortiment wird sich künftig aus den beliebtesten Artikeln beider Unternehmen zusammensetzen.

In Städten mit Doppel- oder Mehrfachpräsenzen von Durstexpress und Flaschenpost plant das Unternehmen teilweise Lagerstandorte zugunsten der vorteilhafteren Infrastruktur sowie auf Basis klarer Kriterien zusammenzulegen, wobei den Mitarbeiter:innen nach Möglichkeit Beschäftigungsangebote in einem Nachbarlager unterbreitet werden sollen.

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