Suslet: Green Fashion für Schnäppchenjäger | stores+shops

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Die Suslet-Gründer Fabian Frei und Wolfgang Schimpfle sind mit nachhaltiger Mode vertraut.
Foto: Suslet

Suslet: Green Fashion für Schnäppchenjäger

In der City von Augsburg hat das erste Outlet für öko-faire Mode eröffnet. Das Ziel: „Nachhaltigen Konsum zur Selbstverständlichkeit werden“ zu lassen. Zum Sortiment gehören neben stark reduzierten Artikeln aus Damen-, Herren- und Kindermode-Kollektionen auch Wohnaccessoires sowie Bio-Food und -Kosmetik.

Mitten in der Augsburger Innenstadt, unmittelbar vis-à-vis der Filiale des Multilabel-Händlers für öko-faire Mode Glore wird seit dem 13. Oktober 2018 bei Suslet (zusammengesetzt aus sustainable Outlet), dem deutschlandweit ersten Outlet für faire und nachhaltige Mode,  ein Sortiment zu reduzierten Preisen verkauft.

200 qm große Verkaufsfläche für ein gemischtes Sortiment

200 qm große Verkaufsfläche für ein gemischtes Sortiment
Foto: Suslet

Die 200 qm große Fläche ist mit Warenträgern aus Pressspanplatten, Kleiderhaken aus Kiefernholz oder weißen Kleiderstangen und einfachen Drahtbügeln möbliert, die Wände schlicht in Weiß gestaltet.

Die Suslet-Gründer Fabian Frei und Wolfgang Schimpfle sind mit nachhaltiger Mode seit Langem vertraut: Mit ihrem eigenen, ebenfalls in Augsburg ansässigen Green Fashion-Label Degree Clothing haben sie bereits Erfahrungen in der Branche gesammelt, bevor sie ihre Idee in die Tat umgesetzt haben: nachhaltig und fair produzierte Mode für Männer, Frauen und Kinder zu stark reduzierten Preisen zu verkaufen. Ihre Geschäftsidee haben sie zuvor 2 Monate lang mit einem 50 qm großen Pop-up-Store getestet.

Zielsetzung des Outlet-Konzepts ist es, „nachhaltigen Konsum zur Selbstverständlichkeit werden“ zu lassen. Bei der Ware handelt es sich um Muster- und Kollektionsteile aus dem eigenen Lager und um Restposten, Saisonüberhänge, Retouren, Musterartikel und B-Ware aus anderen nachhaltigen Textil-, Schuh- und Accessoires-Kollektionen (etwa von Feuervogl, Pöig, Ethletic, Hanfliebe, Life Tree, Melawear, Greentee, Recyclist Workshop oder Erdbär) sowie Bio-Kosmetik und -Lebensmittel (zum Beispiel von Gepa oder Nara Food). Darüber hinaus gibt es aber auch Wohnaccessoires, Teppiche, Rucksäcke, Reisetaschen oder Postkarten.

Transparente Lieferkette

Ware wird an weißen Kleiderstangen und einfachen Drahtbügeln inszeniert.

Ware wird an weißen Kleiderstangen und einfachen Drahtbügeln inszeniert.
Foto: Suslet

Die Lieferanten müssen ihre Lieferkette jeweils offenlegen. Die Produkte, die mit Rabatten zwischen 30 und 70 Prozent angeboten werden, sollten beispielsweise nach dem IVN Best oder Peta-Standard zertifiziert sein.

Zum Konzept gehört auch ein kostenloser Fahrrad-Verleih für die Kunden sowie die sogenannte „Suslet-Pille“: eine mit Erde und Blumensamen gefüllte Kapsel, die für den heimischen Blumentopf oder während des Stadtbummels für Guerilla Gardening verwendet werden kann.

Für ihre geschäftliche Zukunft planen die Suslet-Macher „nachhaltiges Wachstum“, Filialisierung sei denkbar.

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