ESL-Lösung sichert Rewe Kesper synchrone Preise | stores+shops

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Insgesamt wurden 8.500 ESL von Pricer im Supermarkt der Rewe Kesper + Rode OHG installiert.

ESL-Lösung sichert Rewe Kesper synchrone Preise

Der Supermarkt der Rewe Kesper + Rode OHG in Witten ist einer von mehr als 3.300 Rewe-Märkten in Deutschland, die von selbstständigen Kaufleuten im Filialsystem geführt werden. Dort werden rund 10.000 Artikel auf einer Fläche von 1.000 qm zum Kauf angeboten. Daher müssen auch zahlreiche Preise an Regalen aktuell gehalten werden. Durch den Einsatz neuer Electronic Shelf-Labels (ESL) gelingt es dem Markt jetzt, Fehler bei der Preisumstellung zu minimieren und einen Jahresumsatz von rund 7,5 Millionen Euro zu erwirtschaften.

Jeden Montag stand Rewe-Kesper-Filialleiterin Julia Rode vor dem gleichen Problem: Die Preise am Regal waren in den ersten Stunden nach der Ladenöffnung noch nicht synchron mit den Preisen im Kassensystem. „Wir arbeiten hier mit Wochenpreisen, die immer montags für die laufende Woche aktualisiert werden. Während wir das Kassensystem morgens schnell umstellen konnten, dauerte es immer einige Stunden, bis die Papieretiketten ausgedruckt und umgesteckt waren“, schildert Rode die Ausgangssituation. Die Fehlerquote war während dieser Zeit entsprechend hoch, denn Kunden sahen an den Regalen noch Preise der vergangenen Woche und wurden an der Kasse überrascht – leider nicht immer zum Positiven.

Inzwischen ermöglichen elektronische Regaletiketten (Electronic Shelf Labels=ESL) von Pricer Rewe Kesper, Preise und Produktinformationen im Supermarkt drahtlos zu kommunizieren. Das bedeutet nach Informationen des Lösungsanbieters zur elektronischen Preisauszeichnung für den Einzelhandel, dass das System die Preise der Datenbank übernimmt und diese auf die jeweiligen ESL im Markt überträgt.  Daher können sich Mitarbeiter und Kunden darauf verlassen, dass die angezeigten Preise mit dem Kassensystem übereinstimmen.

Einfache Implementierung

Zur Durchführung des Rollouts der 1. Generation entschied sich Rewe Kesper vor einigen Jahren für die Digipos Store Solutions GmbH. Die Implementierung der Lösung sollte sich so wenig wie möglich auf den laufenden Betrieb und die Geschäftsfähigkeit des Markts auswirken. Somit wurden alle ESL innerhalb von 14 Tagen von Regal zu Regal während der Öffnungszeiten installiert. Mitarbeitern blieb zeitintensives Etikettenstecken fortan erspart. Bei einer Komplettrenovierung des Supermarkts im Jahr 2011 ließ Rewe Kesper ein Update auf die 2. Generation der grafischen Labels durchführen.  Seitdem sind in Witten segmentierte und grafische ESL in vier verschiedenen Ausführungen im Einsatz. Das ist möglich, weil sämtliche Labels zur gleichen Zeit auf demselben System funktionieren. So lassen sich Größen, Formen und Stile den unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Marktbereiche – von Tiefkühlabteilung bis Trockensortiment – entsprechend kombinieren.

Neben Vorteilen wie Zeitersparnis, Fehlerminimierung und Kundenzufriedenheit hilft Pricers ESL-Lösung auch bei der Verwaltung des Lagers. „Das System überwacht Bestands- und Produktinformationen, so dass wir wissen, wie viele Artikel eines Produkts noch oder nicht mehr auf Lager sind, und wann wir neue bestellen müssen“, schildert Filialleiterin Rode. Die Anzahl der im Lager vorhandenen Artikel lasse sich auf dem Label anzeigen, was Mitarbeitern bei der Inventur sehr entgegenkommt.

Weitere Informationen: www.rewe-kesper.de und www.pricer.com 

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